Paris ist wunderschön und immer eine Reise wert! Meine Tipps für einen Wochenendtrip!
Falls du Lust bekommst, spontan zum frühstücken nach Paris zu fahren oder einen Wochenendtrip in die Stadt der Liebe planst, habe ich einige Tipps für dich.
Paris, mon amour!
Paris hat 20 Stadtteile, die sogenannten Arrondissements. Die Hotspots, Notre Dame, Louvre und Eiffelturm drängen sich links und rechts der Seine, um und auf der Ile de la Cité, den historischen Stadtkern von Paris.
Besonders schön ist Saint-Germain-de-Près mit vielen Galerien, kleinen Boutiquen und Parks. Wenn du Bücher und Antiquitäten liebst, solltest du unbedingt einen Abstecher in das Studentenviertel Quartier Latin machen.
Zu den angesagten Vierteln der Stadt gehören mittlerweile Belleville und Bagnolet im Osten. Früher eher Problemviertel sind sie jetzt hip. Dort findest du jetzt Studenten, Künstler und Intellektuelle.
Wenn du richtig Party machen möchtest, empfehle ich dir das jüdische Stadtviertel Marais und natürlich der berühmt, berüchtigte Place Pigalle, unterhalb von Montmartre mit dem Wahrzeichen, dem Moulin Rouge.
Ein Tag in Paris
Wenn du in Paris bist, musst du natürlich den Tag mit einem typisch französischen Frühstück – dem Petit-Déjeuner – beginnen. Die Franzosen legen nicht sehr viel wert auf das Frühstück, aber ein Croissant und ein Milchkaffee gehen immer.
Nach der Stärkung geht’s los. Am besten du startest an der berühmten Brücke Pont Neuf, mitten in Paris auf der Ile de la Cité.
Du kannst von dort aus eine Rundfahrt mit dem Boot über die Seine machen. Oder du mietest dir ein Fahrrad und radelst an der Seine entlang Richtung Louvre. An der Liebesbrücke, der Pont des Arts, kannst du mit deinem oder deiner Liebsten ein Schloss als Zeichen eurer ewigen Liebe anbringen.
Wenn du die Pont des Arts überquerst, führt ein wunderbarer Spaziergang vom Quai Malaquais über die Rue Bonaparte durchs Viertel Saint-Germain-de-Prés.
Dort gibt es jede Menge kleine Boutiquen, Galerien und Antiquitätenläden zum Stöbern.
Macaron-Fans aufgepasst. Bei Pierre Hermé in der Rue Bonaparte stehen sogar die Pariser Schlange.
Am besten du lässt dir bei Pierre Hermé einige Leckereien einpacken und machst ein kleines Picknick im Jardin du Luxembourg, der nur einige Meter entfernt ist.
Les Brasseries de Paris
Eine Institution in Saint-Germain-de-Près ist das Bistro Café de Flore auf dem Boulevard St. Germain, 172. Dort trafen sich in den 50er Jahren die Schriftsteller Albert Camus und Simone de Beauvoir und philosophierten bei Rotwein.
Wenn du schonmal da bist, kannst du auch gleich eine Kleinigkeit essen. Oder du gehst in eine Brasserie. In Paris gibt es tolle Brasserien mit wunderschönen Art-Deco Elementen.
Brasserie bedeutet übersetzt eigentlich Brauerei. Heute steht die Brasserie für ein Restaurant, in dem Bier ausgeschenkt wird, aber auch in dem man typisch französisches Essen genießen kann.
Die Franzosen essen meisten mehrere Gänge. Deshalb bekommst du in fast jeder guten Brasserie ein “Plat du Jour” – eine Tagesmenü – angeboten. Der “Plat du Jour” besteht aus mehreren Gängen zum Sparpreis.
Nach dem Mittagessen, kannst du mit dem Bus oder der Metro ins Marais-Viertel fahren.
Marais ist das jüdische Viertel von Paris und hier findest du Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter. Aber auch kleine Goldschmieden, Galerien und interessante Buchläden.
Mache unbedingt einen Abstehen zum wunderschönen Place des Vosges.
Am Abend empfehle ich dir die Rue Oberkampf nördlich des Place de la Bastille. In dem Viertel sind viele Clubs, in denen du bis zum Morgengrauen feiern kannst. Ein beliebter Ausgangspunkt bei den Parisern ist das Café Charbon.
Wenn du Kunst magst, dir die Mona Lisa aber zu langweilig ist, kannst du einen Abstecher in das Centre Pompidou machen. Dort findest du moderne Kunst.
Auch das Kulturzentrum “Cité de la mode et du design”, das in den alten Dockhallen von Paris entstanden ist, bietet, neben hippen Bars und Restaurants, wechselnde Ausstellungen zum Thema Mode und Design. Ein muss für alle Mode-und Fashionliebhaber.
Wo wir gerade beim Thema Mode sind, kann ich dir den Boulevard St. Michel empfehlen. In den Seitenstraßen findest du einen Schuhladen neben dem anderen. Ebenfalls ein Einkaufsparadies: die Straßen rund um den Place des Victoires auf der anderen Seite der Seine.
Outfits – très Parisienne
Für deinen Paris Trip habe ich dir auch zwei passende Outfits zusammengestellt – natürlich très Parisienne!
Outfit 1
Outfit 2
Hier findest du den passenden Trenchcoat für deinen Paris-Trip:
Im Winter pulsiert das Leben in St. Moritz. Ich zeige dir die Hotspots und Places to be!
St. Moritz – Top of the World!
Diesen – etwas großspurigen – Werbeslogan hat man sich in St. Moritz seit jeher auf die Fahne geschrieben.
Und das nicht ganz zu unrecht- gibt es doch keinen Ort auf der Welt, der im Verhältnis zu seiner Grösse und Einwohnerzahl so viele 5-Sterne-Luxus-Hotels auf einem Fleck hat.
St. Moritz hat 6 und das 7 ist in Planung.
Zwischen Weihnachten und Neujahr trifft sich die internationale High Society in St. Moritz um Weihnachten, Silvester und sich selber zu feiern – in dieser Zeit sind diese Luxushotels alle ausgebucht.
Das Image als Hotspot des internationalen Jetset und der Jeunesse Doree wird St. Moritz wohl nicht mehr los.
Aber St. Moritz hat darüber hinaus sehr viel mehr – auch für Normalverdiener – zu bieten.
In den letzten Jahren hat St. Moritz verstärkt an seinem Tourismus-Konzept gearbeitet, um die Region für Sportbegeisterte und Naturliebhaber – im Winter, aber auch im Sommer – attraktiv zu machen.
Ich habe einige Jahre in St. Moritz gelebt und möchte euch gerne die schönsten Plätze, Restaurant und Aktivitäten vorstellen.
Da die Wintersaison bevorsteht, fange ich mit den Hotspots zwischen Weihnachten und Neujahr an.
St. Moritz Dorf und St. Moritz Bad
St. Moritz besteht eigentlich aus zwei Ortsteilen – St. Moritz Dorf und St. Moritz Bad.
St. Moritz Dorf liegt oberhalb des St. Moritz-Sees und hat eben einen typischen Dorf-Character mit einem Dorfplatz, einer Fussgängerzone mit netten Geschäften und – das ist wohl auch einmalig für ein “Dorf”, welches St. Moritz ja eigentlich ist – mit Luxusgeschäften von allen Designern, die Rang und Namen haben.
Da kann St. Moritz locker mit den Flaniermeilen großer Metropolen, wie z.B. London, Paris oder Mailand mithalten.
St. Moritz-Bad liegt unterhalb von St. Moritz Dorf am St. Moritzer-See. Dort geht es etwas gemütlicher zu.
Es gibt auch nette Geschäfte und Restaurants, allerdings sind das eher Geheimtipps, die von Einheimischen besucht werden.
Der Ortsteil und der Name “Bad” ist auf die Heilquelle des heiligen Mauritius – der Mauritiusquelle – zurückzuführen.
St. Moritz als Wallfahrtsort
Die ersten urkundlichen Überlieferungen finden sich im späten Mittelalter. Pilger wallfahrten zur Quellenkirche des heiligen Mauritius und tranken das, als besonders gesegnet und heilbringend erachtete, sprudelnde Wasser der Mauritiusquelle. Wahnsinn, oder? Ich bin überzeugt, dass das die wenigsten wissen!
Paracelsus, der grosse Naturheilarzt, weilte 1535 in St. Moritz und lobte die Heilkraft der Quellen.
1907 wurde die älteste in Europa noch erhaltene hölzerne Heilquellenfassung aus dem Jahr 1466 vor Christus entdeckt und dokumentiert. Die Quellfassung und ihre Geschichte können im «Forum Paracelsus» bewundert werden.
Sogar die Kelten waren in St. Moritz
Man kann davon ausgehen, dass schon die Kelten in den sprudelnden, kohlesäure- und eisenhaltigen Wasserquellen Heilung suchten, da auf dem Quellengrund Weihgaben, Schwerter und Nadeln aus der Bronzezeit gefunden wurden.
1864 wurde schließlich das “Grand Hotel des Bains” (jetzt Kempinski Grand Hotel) als Kurhotel mit einer großzügige Parkanlage errichtet um Gäste zum Kuren aus aller Welt nach St. Moritz zu locken.
Die Tradition eines entspannenden Wellnessprogrammes wird auch heute noch zur genüge Rechnung getragen, da sich in St. Moritz zahlreiche Bäder und Einrichtungen zum Entspannen finden.
Mehr dazu findest du unter dem Punkt “Sport und Wellness” weiter unten.
Die Anreise nach St. Moritz
Ein Highlight ist der Glacier-Express der Rätschen Bahn auf der Strecke von Zermatt bis nach St. Moritz.
Wenn du nicht mit dem Auto anreisen kannst, empfehle ich dir nach Zürich zu fliegen und von dort mit dem Zug nach Chur weiterzureisen.
In Chur steigst du in den Glacier-Express. Am besten buchst du vorab im Internet und reservierst einen Sitzplatz im Panoramawagen mit Gastronomie-Service am Platz.
Das ist wirklich einmalig – während man durch eine atemberaubende, malerische Winterlandschaft fährt, kann man kulinarische Spezialitäten und traditionelle frisch zubereitet Gerichte inklusive erstklassigen Wein geniessen.
Das allein ist schon eine Reise nach St. Moritz wert!
Erwähnenswert wäre noch, dass du deine Anreise so planst, dass es noch hell genug ist, die Landschaft aus dem Panoramawagen zu bestaunen.
Essen & Trinken
St. Moritz hat Cafés, Bars und Restaurants in allen Geschmacksrichtungen und Preisklassen zu bieten.
Eine weitere Institution in St. Moritz ist die Pavarotti Wine Bar, die ihren Namen der Ähnlichkeit des Besitzers mit dem berühmten Opernsänger Pavarotti verdankt.
Der Pavarotti von St. Moritz – genannt Pava – ist stadtbekannt und seine Wine Bar ist Kult.
Von aussen sieht die Wine Bar etwas unscheinbar aus, ist aber innen umso gemütlicher.
Dieses Foto von Pavarotti & Friends wurde von TripAdvisor zur Verfügung gestellt
Für Stammkunden gibt es ein eigenes Weinfach.
Der Wein ist erstklassig und dazu gibt es Aperol-Häppchen – frisches Brot mit Bündnerfleisch, italienischem Schinken oder Käse.
Der Kulm Country Club wurde vor 110 Jahren errichtet. Lange Zeit stand das historische Gebäude leer, bzw. war gesperrt, da es sehr verfallen war.
Zur Ski-WM 2017 in St. Moritz wurde der Kulm Country Club, der als Andenken an die Olympischen Winterspiele von 1928 sowie 1948 in St. Moritz gilt, renoviert und endlich wiedereröffnet.
Die Renovations- und Erweiterungsarbeiten wurden vom englische Star-Architekt Lord Norman Foster durchgeführt und es hat sich wirklich gelohnt.
Im Kulm Country Club kann man sowohl Mittags- als auch Abends sehr gut essen, zusätzlich kann man auf einer herrlichen Sonnenterrasse das Bergpanorama genießen.
Mein Tipp:
Schlittschuhe ausleihen und ein paar Runden auf dem wunderschönen Eisplatz drehen.
Das Chesa Veglia, das zum legendären und luxuriösen Hotel Badrutt´s Palace gehört, ist im Winter ein Hotspot der High Society.
Dann gilt es sehen und gesehen zu werden.
Das Chesa Veglia ist aber – davon abgesehen, dass es ein exellentes Feinschmecker Restaurant mit 15 GaultMillau Punkten ist – auch sehr gemütlich eingerichtet und bietet mehrere Gasträume, wie z.B. die Patrizier Stuben, die Pizzeria Heuboden und den Grill Chadafö.
Zusätzlich gibt es noch die Bar Carigiet im 1. Stock und die Polo Bar, in der ihr die wunderschöne Kunst des bekannten Schweizer Malers und Illustrators Alois Carigiet bewundern könnt.
Sein berühmtes Kinderbuch aus dem Jahre 1945 «Schellen-Ursli» wurde auch verfilmt.
Im Winter ist es leider sehr schwer einen Tisch im Chesa Veglia zu bekommen und wenn man zwischen Weihnachten und Neujahr dort essen möchte, man muss Anfang Dezember reservieren.
Mein Tipp:
Geniesse einen Drink (ein Cüppli, schweizerdeutsch für ein Glas Champagner) in der Carigiet Bar und beobachte das Publikum. Glaube mir, das ist sehr amüsant und durchaus eine abendfüllende Beschäftigung!
Falls du einen Tisch in der Pizzeria Heuboden ergatterst, empfehle ich dir die Pizza “Dama Bianca” mit dreierlei Käse und Trüffel. So köstlich!
[su_box title=”Engadiner Spezialitäten”]
Engadiner Nusstorte: Der Klassiker und ein beliebtes «Mitbringsel». Ursprünglich aus südlichen Gebieten, wo die Walnuss beheimatet ist, wird sie noch heute von einigen Nachfahren der Engadiner Zuckerbäcker hergestellt.
Capuns: Ein traditionelles Bündner Gericht, welches in unzähligen Variationen in den Restaurants zu finden ist. Der Teig wird in Mangoldblätter gewickelt, mit feinen Saucen serviert und oft auch mit Käse überbacken.
Bündnerfleisch & Salsiz: Das Trockenfleisch und die Würste werden nach alter Tradition und übertragenem Wissen in einem aufwändigen Prozess hergestellt. Im Unterengadin geniesst man die Fleischspezialitäten von Zanetti und Hatecke.
Pizokels: Eine beliebte Mehlspeise aus Graubünden sind die Pizokels. Der Teig kann am ehesten mit dem von Spätzle oder Knöpfli verglichen werden. Meist werden sie mit Käse überbacken. Und Käse ist immer gut!
Pizzoccheri: Das deftige Gericht aus Buchweizennudeln, Kartoffeln, Mangoldblättern, Käse, Zwiebeln und Salbei hat seinen Ursprung im benachbarten Veltlin. Ursprünglich war ein “Armee-Leute-Essen”, bei dem sämtliche Essensreste zusammen verwertet wurden.
Bündner Gerstensuppe: Die wohl berühmteste aller Suppen Graubündens – wenn nicht sogar der Schweiz – ist eine ideale Mahlzeit an kalten Winterabenden oder auch als Stärkung während eines anstrengenden Skitages.
In St. Moritz ist die Dichte der 5 Sterne Hotels sehr hoch. Eines der schönsten – das ist meine persönliche Meinung – ist das Badrutt´s Palace Hotel.
Wenn du nicht dort übernachten kannst, solltest du auf jeden Fall mal einen Blick reinwerfen.
Mein Tipp:
Trinke einen Tee in der Lobby oder nehme einen Drink an der Bar.
Wenn du Abends in die Bar möchtest, solltest du vorher reservieren, da die Bar nicht sehr gross ist und man sonst ziemlich verloren zwischen den Tischen stehen muss.
Ein wirklich schönes und erschwingliches Hotel ist das Hotel Piz in St. Moritz Bad.
Feiern
Feiern kann man in St. Moritz natürlich auch.
Einer der bekanntesten Nacht Clubs ist der legendäre Dracula´s Nachtclub, der von Gunter Sachs 1974 gegründet wurde. Leider kommt man dort nur rein, wenn man Mitglied ist oder mit einem befreundet ist.
Auch gibt es so gut wie keine Bilder vom Inneren, da Fotografieren verboten ist. Aber werfe doch mal einen Blick auf die Homepage – das ist schon sehr amüsant!
Es gibt aber noch mehr Lokalitäten, in denen die Post abgeht.
Der King´s Club im Palace ist der älteste Nightclub von St. Moritz und legendär.
Nun hat man sich ab dieser Saison ein neues Konzept, das aus “Dining&Dancing” besteht, ausgedacht und das ganze heisst ab sofort auch nicht mehr Kings Club, sondern King´s Social House.
Ich war bisher nicht mehr da, deshalb kann ich dir nicht sagen, was genau sich dahinter versteckt. Vielleicht kannst du mir davon berichten, falls du den Kings Social Club bereits besucht hast?
Wer es etwas bodenständiger und gemütlicher bevorzugt, dem empfehle ich das Stübli im Schweizerhof.
Eine urige Beiz (schw.-deutsch für Kneipe) mit viel Holz und viel Patina auf den Tischen. Es gibt regelmäßig Live-Musik und die Stimmung ist immer toll!
Zu später Stunde wird auch gerne mal auf den Tischen getanzt.
Wem das Stübli zu deftig ist, der kann einfach eine Tür weitergehen – in die QN Bar – die sich ebenfalls im Schweizerhof befindet.
Die QN Bar ist eine klassische Bar, in der man geflegt den einen oder anderen Cocktail genießen kann, dazu gibt es Lounge oder Piano-Musik und eine grosse Auswahl an Zigarren.
Einkaufen
St. Moritz zur Wintersaison ist ein Shopping Paradies, da alle Luxuslabels und Designer vertreten sind. Wer es sich leisten kann und Spass daran hat, sollte also unbedingt die Läden stürmen.
Aussergewöhnlich ist die St. Moritz Design Gallery im Parkhaus Serletta.
Eine Galerie in einem Parkhaus gibt es wohl nur in St. Moritz!
Die jährlich wechselnde Ausstellungen kann man an den Wänden bewundern, während man auf der Rolltreppe von oder zu seinem Auto steht.
[su_box title=”Engadiner Künstler”]
Das Engadin mit seiner einzigartigen Landschaft, den schroffen Bergen, dem rauen Klima und den jahrhundertealten Dörfern hat seit jeher Künstler, Maler, Bildhauer, Handwerker, Schriftsteller und Poeten angezogen und inspiriert. Aus dem Bergell stammt die Familie Giacometti, deren berühmtester Vertreter Alberto Giacometti ist. Für andere Künstler wurde das Tal zur Wahlheimat, wie zum Beispiel Segantini, der die herrlichen Landschaften und das besondere Licht schätzte oder Varlin, den die Liebe ins Tal führte.
Giovanni Giacometti: 1868 in Stampa als Sohn von Alberto und Caterina Ottilia Santi geboren. Giovanni Giacometti hat wesentlich zur Erneuerung der Schweizer Malerei im 20.Jh. beigetragen und zusammen mit Cuno Amiet ist er ein wichtiger Vertreter des “Schweizer Kolorismus“. Einige seiner Werke sind mit denen seiner Kinder im Museum Ciäsa Granda in Stampa ausgestellt. Giovanni Giacometti ist im Friedhof von Borgonovo begraben. (Quelle: Bregaglia.ch)
Giovanni Segantini: Der 1858 in Arco geborene Maler zog 1894 mit seiner gesamten Familie ins Bergell. Der Hauptvertreter des italienischen Pointilismus bevorzugte rustikale Themen. Dies zeigen seine Werke in denen er die majestätische, unberührte Bergwelt von Maloja, Soglio, wo er überwinterte, und des Engadins malte. Sein berühmtestes Werk, das “Alpentriptychon“ (oder Naturtriptychon), kann man im Segantini Museum in St. Moritz anschauen. Heute kann man in Maloja sein Atelier besuchen und auf dem Sentiero Segantini spazieren, der auch am Familiengrab vorbei führt. (Quelle: Bregaglia.ch)
Alberto Giacometti: Geboren am 10. Oktober 1901 in Borgonovo gehört Giacometti zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Sein Werk ist vom Kubismus, Surrealismus und den philosophischen Fragen sowie vom Existentialismus und von der Phänomenologie beeinflusst. In der Nachkriegszeit entstanden Giacomettis bekannteste Werke – Skulpturen mit extrem langen, schlanken Gliedmassen. (Quelle: Wikipedia)
Varlin: Varlin (Willy Guggenheim, 1900-1977) wohnte ab 1963, nach der Hochzeit mit der gebürtigen Bergellerin Franca Giovanoli, in Bondo. Varlin malte ausser Landschaften wie “Winter in Bondo” oder “Maloja – Bergrennen” zahlreiche Portraits, auch von berühmten Personen wie den Schriftstellern Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt. Seine Bilder, die manchmal fast Karikaturen zu sein scheinen, zeigen Personen mit verzerrten Gesichtern und Gesichtsausdrücken, wie verwandelt, in denen man aber mit sicherer und guter Hand ausgeführte Gesichtszüge erkennt, markante Konturen und majestätische Figuren. (Quelle: Bregaglia.ch)
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Sport & Wellness
Natürlich gehört Sport, bzw. Ski fahren zu einem Winterurlaub in den Bergen.
Wer es jedoch ruhiger angehen lassen möchte, der kann sich in den vielen Wellness und Spa-Bädern von St. Moritz verwöhnen lassen.
Grundsätzlich hat man die Möglichkeit alle Wellness und Spa-Bereiche der Luxushotel auch als Nicht-Gast gegen Bezahlung zu besuchen.
Ovavera – Hallenbad, Fitness und Spa
Via Mezdi 17, 7500 St. Moritz, +41 81 836 61 00, info@ovaverva.ch
In St. Moritz Bad gibt es ein öffentliches Hallenbad mit Spa und Fitness Bereich, das Ovavera.
Wer etwas mehr Action und Nervenkitzel sucht, dem empfehle ich eine Taxifahrt mit einem Bob im Bobclub St. Moritz.
Du siehst, dass St. Moritz und seine Umgebung sehr viel mehr zu bieten hat, als den oberflächliche Schein, den die Hight-Society oftmals vermittelt.
Die wunderschöne Natur und das imposante Bergpanorama gepaart mit dem unverwechselbaren Charme und der Kultur der Einheimischen macht das Engadin zu einem besonderen Urlaubs- und Reiseziel.
Vielleicht hast du durch meinen Artikel ja Lust bekommen, St. Moritz mal zu besuchen. Ich bin gespannt!
Auf meiner Pinterest Pinnwand “St. Moritz” habe ich dir tolle Vintage-Bilder aus früheren Zeiten gepinnt.
Ich hoffe, dir gefallen meine Insider-Tipps und ich würde mich über dein Feedback freuen.
Hier erfahrt ihr meine 8 Insider-Tipps, meine ganz persönlichen Lieblingsplätze, die ihr nicht in jedem Reiseführer findet.
Mein Sehnsuchtsort
Salzburg ist mein Sehnsuchtsort! Habt ihr auch so einen Ort, an den ihr euch oftmals hin- oder zurücksehnt?
Bei mir ist es Salzburg. Zum einen, da ich mit Salzburg sehr viele persönliche Erinnerungen verbinde und Salzburg auch so etwas wie mein Schicksalsort ist und zum anderen, weil Salzburg einfach unglaublich schön ist.
Wenn ihr noch nicht dort wart, setzt es unbedingt auf eure “Bucket-List” (Wunschliste).
Wusstet ihr, dass
…. die drei „Gupfe“ (hügelartigen Teigerhebungen) des “Salzburger Nockerls” die drei Hausberge Salzburgs symbolisieren?
Wer der Erfinder der süssen Eierspeise ist, ist bis heute nicht ganz klar.
Sicher scheint jedoch zu sein, dass es sich bei den drei Teigerhebungen um die drei Berge handelt, die Salzburg umgeben: den Mönchsberg, den Kapuzinerberg und den Rainberg (alternativ ist auch der Nonnberg oder der Gaisberg möglich).
Mozart und die Festspiele
Wenn man an Salzburg denkt, denkt man auch immer an Mozart und die Festspiele. Das gehört einfach zusammen.
Mozart ist am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren, hatte aber Zeit seines Lebens wohl eher ein zwiespältiges Verhältnis zu seiner Geburtsstadt.
Fühlte er sich doch während seiner Zeit in Salzburg von dieser, seiner Geburtsstadt, nicht richtig gewürdigt, sondern erst viel später, als er im Oktober 1783 nach Wien ging.
Er kehrte übrigens danach nie wieder nach Salzburg zurück.
Die Felsenreitschule
Einmalig ist auch die, in den Mönchsberg gehauene, 1693 erbaute Felsenreitschule. Das dreigeschossige Gebäude hat 96 Arkaden und diente der erzbischöflichen Kavallerie als Reitschule.
Erst 1933 wurde sie für eine Freiluft-Inszenierung entdeckt und von 1968 – 1970 umgebaut und mit einer Unterbühne ergänzt. Seitdem werden dort regelmäßig Konzerte, Opern oder Theaterstücke aufgeführt.
Meine Insider-Tipps
Ich habe vier Jahre in Salzburg gelebt und war nun, nach einer viel zu langen Abstinenz, ein Wochenende mal wieder dort.
Ich bin durch “mein” Salzburg gestreift und habe “meine Orte” besucht – und ich habe mich gefühlt, als wäre ich nie weg gewesen.
Da es mich so berührt hat, werde ich euch mein Salzburg vorstellen, so wie ich es kennen gelernt habe.
Ich möchte euch gerne Orte und Dinge in Salzburg zeigen, die jenseits des Massentourismus liegen.
Machen wir uns nichts vor – Salzburg ist immer und ständig voll mit Touristen.
Aber es gibt eben auch Orte, die vielleicht nicht in jedem Reiseführer stehen und die werde ich euch vorstellen.
1. Der Grünmarkt am Universitätsplatz
Der Grünmarkt am Universitätsplatz findet seit 1857 statt und seit 1984 von Montags bis Samstags sogar den ganzen Tag.
Er wird überwiegend von den Salzburgern besucht, die auch gerne am Samstag, nachdem sie ihre Einkäufe erledigt haben, noch ein Gläschen in den umliegenden Gaststätten trinken.
Der Grünmarkt ist ein Treffpunkt für Jung und Alt und nicht zu vergessen sind die Stände, an denen ihr leckere Köstlichkeiten probieren könnt.
Der Universitätsplatz liegt mitten in der Altstadt neben der Universitätskirche.
Die Öffnungszeiten des Grünmarktes sind Montag bis Freitag 7-19 Uhr und Samstag 6-15 Uhr (ausgenommen Feiertage)
2. Balkan Grill Walter
Von der Getreidegasse gehen in regelmässigen Abständen jeweils rechts und links kleine Durchgänge oder Gassen zu den Parallelstrassen oder Plätzen ab.
In einem Durchgang zum Universitätsplatz – etwa auf Höhe des Hotels Goldener Hirsch – findet ihr den Balkan Grill Walter.
Dieser Imbiss ist Kult und während der Festspielzeit seht ihr nicht selten elegant gekleidete Menschen, die auf dem Weg von oder zu der Aufführung noch schnell eine Bosna essen.
Somit kommen wir zum nächsten Salzburger Kult – die Bosna.
Was ist denn die Bosna, werdet ihr sicherlich jetzt fragen? Ich kannte sie vor meiner Zeit in Salzburg auch nicht.
Die Bosna ist eine scharf gewürzte Schweinswurst, die mit Zwiebeln und Senf in einem halbaufgeschnitten Brötchen serviert wird. Sie erinnert ein bisschen an ein Hot Dog, ist aber wesentlich würziger.
Also, wenn ihr in Salzburg seid, probiert unbedingt eine Bosna.
3. Buchhandlung Höllrigl
Ich bin ein absoluter Bücher-Liebhaber und empfehle euch deshalb – natürlich – einen Besuch in der ältesten Buchhandlung Salzburgs. Hier könnte ich mich stundenlang aufhalten und mich durch die Bücher schmökern.
Wenn ihr auch Bücher liebt, werdet ihr verstehen!
Die Buchhandlung Höllrigl findet ihr in der Sigmund-Hafner-Gasse.
Wusstet ihr, dass
…. sich in der Kajetanerkirche von Salzburg eine Kopie der Scala Santa, der heiligen Treppe von Rom, befindet?
Die Stiege, wie man in Österreich zur Treppe sagt, kann samstags von 10 – 11 Uhr in der Kajetanerkirche besichtiget werden. Mehr Infos findet ihr hier: Heilige Stiege
4. Franziskanerkirche
Alle Welt besucht natürlich – und auch zu Recht – den Salzburger Dom.
Der Salzburger Dom ist ein wunderschönes Monument und der Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Aber Salzburg hat noch mehr schöne Kirchen zu bieten. Meine Lieblingskirche in Salzburg ist die Franziskanerkirche.
Die römisch-katholische Franziskanerkirche, die zum Franziskanerkloster gehört, ist eine der ältesten Kirchen Salzburgs.
Der Vorgänger der Franziskanerkirche, die, der Mutter Gottes geweihte, Kirche “Zu unserer Lieben Frau” wurde auf einer frühchristlichen Gebetsstätte errichtet und ist somit vermutlich älter als der Salzburger Dombau des heiligen Virgil.
Ihr findet die Kirche in der Altstadt gegenüber dem Dom und könnt sie von der Sigmund-Hafner-Gasse aus betreten.
Ein weiterer Grund, warum ihr die Franziskanerkirche besuchen solltet, ist die Kraftquelle, die sich in ihrem Inneren befindet.
Wenn ihr die Franziskanerkirche über die Sigmund-Hafner-Gasse betretet, müsst ihr euch links halten und findet ziemlich in der Mitte von der Kirche, auf der linken Seite, einen kleinen Raum mit einer Mutter Gottes.
Es gibt eine Bank davor, auf der ihr innehalten und beten könnt.
Auch liegt ein Buch aus, in das ihr eure Wünsche, Gebete und Sorgen schreiben könnt.
Man sagt dieser Mutter Gottes oder diesem Ort nach, dass es eine Kraftquelle ist.
Versucht es einmal, wenn ihr die dazu Möglichkeit habt. Ich habe es selber erlebt und es ist wahr.
5. Sporer Likör- & Punschmanufaktur (seit 1903)
Der Sporer ist seit über 100 Jahren eine Institution in Salzburg.
Regelmäßig bilden sich vor dem kleinen Ladenlokal in der Getreidegasse Menschentrauben, wenn im Inneren kein Platz mehr ist, um “a Schnapserl” oder “a Glaserl Wein” zu verkosten.
Die Familie Sporer macht seit Generationen Brände und Liköre und betreibt das Handwerk mit viel Leidenschaft mitterlerweile in der vierten Generation.
Bekannt über die Grenzen Salzburgs ist der legendäre Orangenpunsch, der 1927 von Franz Sporer erfunden wurde.
Wenn ihr in Salzburg seid, dann besucht den Sporer, trinkt etwas im oder vor dem Laden in der Getreidegasse und genießt die besondere Atmosphäre.
Wusstet ihr, dass
…. es zwar viele echte, aber nur eine Original Salzburger Mozartkugel gibt?
Die berühmte Mozartkugel kennt wohl jeder.
Sie ist bis weit über die Grenzen Österreichs bekannt und wird in viele Länder auf der Welt exportiert.
Was aber nicht jeder weiss, ist, dass es nur eine Original Salzburger Mozartkugel gibt.
Diese Praline aus Marzipan, Nougat, Pistazien und Bitterschokolade wurde 1890 von dem Salzburger Konditor Paul Fürst, der sie anfänglich “Mozart-Bonbon” nannte, erfunden und in seiner Konditorei in der Brodgasse 13 – die es auch heute noch gibt – verkauft.
Nach und nach kopierten andere Hersteller diese Praline und der Name Mozartkugel setzte sich durch. Der Begriff Mozartkugel ist nicht geschützt, bzw. ist zu einer Art Gattungsbezeichnung geworden.
Laut gerichtlicher Verfügung, darf die Café-Konditorei-Fürst, die sich immer noch im Familienbesitz befindet und von einem Ur-Ur-Enkel Paul Fürsts geleitet wird, als einziger den Begriff Original Salzburger Mozartkugel verwenden.
Darüber hinaus könnt ihr einige echte Mozartkugeln bei den folgenden Salzburger Konditoreien und Cafés verkosten – alle natürlich handgemacht und in Silber-Papier eingewickelt. (Die in Gold-Papier gewickelten Mozartkugeln werden industriell hergestellt z.B. von Mirabell, Heindl oder Reber).
Salzburg ist umgeben von Bergen: dem Mönchsberg, dem Kapuzinerberg und dem Rainberg.
Auf den Mönchsberg kommt ihr mittlerweile ganz bequem mit einem Aufzug, der in den Berg gebaut ist. Das ist schon sehr spektakulär und ihr sollte auf jeden Fall mit diesem Aufzug mal hochfahren.
Wenn ihr aber Lust auf eine kleine Wanderung – es ist eigentlich eher ein Spaziergang – habt, kann ich euch den Kapuzinerberg empfehlen.
Ihr geht, von der Salzach kommend, die Linzer Gasse hoch und biegt dann rechts in die Strasse Kapuzinerberg ein. Wenn ihr immer dem Weg folgt, werdet ihr nach einem ca. 40 minütigen Spaziergang durch einen wunderschönen Wald am Franziskischlössl ankommen.
Das Franziskischlössl ist ein ehemaliger Wehrbau der Stadt Salzburg und steht unter Denkmalschutz. In dem schönen Innenhof könnt ihr euch stärken und einen traumhaften Ausblick geniessen. Im Franziskischlössl kann man sogar übernachten.
7. Ploom – Dirndlmanufaktur
Wenn ihr Trachten mögt, ist Salzburg natürlich das Paradies zum Einkaufen. Es gibt viele tolle, traditionsreiche Trachtenläden, wie z.B. Jagd-Dschulnigg in der Griesgasse oder Trachten Stassny in der Getreidegasse.
Mein persönlicher Favorit ist ein kleiner, feiner Laden am Ursulinenplatz direkt gegenüber der Mozartstatue – Ploom.
Ploom, ist nach eigenen Angaben eine Dirndl-Manufaktur. Von Tanja Pflaum gegründet, fertigt sie mit viel Liebe zum Detail in eigenen Ateliers Unikate und Dirndl in geringer Stückzahl und interpretiert klassische Trachtenmode auf moderne, frische Art neu.
Ploom findet ihr, von der Getreidegasse kommend, am Ende der Gsättengasse auf dem Ursulinenplatz 5.
8. Meine Veranstaltungstipps
Osterfestspiele – gegründet 1967 von Herbert von Karajan. Bei den Osterfestspielen dreht sich alles um die klassische Oper. Um diese Jahreszeit erwacht Salzburg aus dem Winterschlaf, es ist nicht so heiss wie im Sommer bei den Festspielen. Es geht “gemütlicher” zu als zur (Haupt-) Sommersaison. Die nächsten Osterfestspiele finden vom 04. – 13. April 2020 statt. Hier findet ihr das Program.
Rupertikirtag – jedes Jahr im September findet zu Ehren des Heiligen Ruperts auf den Plätzen rund um den Salzburger Dom ein Jahrmarkt statt. Es gibt jede Menge Stände mit Leckereien und Naschwaren, Fahrgeschäfte und Schausteller. Ob jung oder alt, für jeden ist etwas dabei. Den nächsten Rupertikirtag könnt ihr vom 20. – 24. Sep. 2019 erleben. Zieht unbedingt eure Tracht an!
Perchten- (Krampus-) Lauf – ist ein Winterbrauch, der in und in der Gegend um Salzburg während der Weihnachtszeit sehr beliebt ist. Dieser Brauch entstand aus der nordischen und slawischen Mythologie. Bei dem Perchtenlauf ziehen Perchten (Schiachperchten), das sind hässliche Dämonen mit angsteinflössenden Holzmasken und Fellkostümen, durch die Stassen um die Wintergeister zu vertreiben und böse Menschen zu bestrafen. Der nächste Krampuslauf des Salzburger Falkenpass findet am 05. Dezember 2019 ab 17:30 Uhr statt. Die Route: Festspielhaus – Bürgerspitalplatz – Getreidegasse – Alter Markt – Sigmund-Haffner-Gasse – Festspielhaus. Hier findet ihr noch mehr Termine für Perchtenläufe im Salzburger Land: Perchtenläufe
Eigentlich hatte ich noch geplant, über meine persönlichen Lieblingsrestaurants und Hotels zu schreiben, da ich aber im Laufe des Artikels gemerkt habe, dass es sehr umfangreich ist, werde ich diesen Punkten einen separaten Blogpost widmen.
Ich hoffe, meine Insider-Tipps über Salzburg haben euch Lust gemacht, die wunderschöne Mozartstadt einmal zu besuchen.
Weitere Impressionen findet ihr bei Pinterest auf meiner Pinnwand “Salzburg”.
Falls ihr meine Lieblingsorte besucht habt, würde ich mich über eurer Feedback freuen.
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