Nicht persönlich nehmen!

Erwartungen, Kritik, Vorstellungen, Vorwürfe

Warum du nicht alles persönlich nehmen solltest!

Erwartungen, Kritik, Vorstellungen, Vorwürfe
Photocredit: Adobe Stock

Ich habe früher sehr viel persönlich genommen und konnte nur schwer mit Kritik umgehen. Wie sollte ich es auch nicht persönlich nehmen, wenn mir jemand vermeintliche Fehler oder Schwächen vorgeworfen hat?

Ich habe mich jedesmal verraten und blossgestellt gefühlt, wenn ich kritisiert wurde.

Erst viel später habe ich begriffen, dass der Vorwurf oder die Kritik vielmehr mit dem zu tun hat, der sie äussert, als mit dem, an die sie gerichtet ist.

Damit meine ich jetzt nicht so Dinge, wie beispielsweise: “Du kommst immer zu spät zur Arbeit.” oder “Du lässt immer die Zahnpastatube auf.” Das sind Vorwürfe, denen Tatsachen zugrunde liegen.

Ich rede von Vorwürfen wie man sie oft in Beziehungen hört, wie z.B. “Du hörst nie zu.” oder “Du bist immer so zickig.”

Wenn wir Kritik äussern, beurteilen wir etwas (hauptsächlich eine Handlung) anhand von bestimmten Maßstäben, nämlich unseren Maßstäben.

Der Vorwurf geht sogar noch einen Schritt weiter. Der Vorwurf ist eine Äusserung, mit der wir jemanden auf einen vermeintlichen Fehler oder ein falsches Verhalten aufmerksam machen. Allerdings gehen wir hierbei auch von unseren Maßstäben aus.

Da jeder Mensch verschiedene Erfahrungen in seinem Leben gemacht hat, führt dies zwangsläufig dazu, dass jeder Mensch auch seine eigenen Maßstäbe hat.

D.h. jeder Mensch empfindet – aufgrund seinen eigenen ganz speziellen Erfahrungen  – Dinge anders als sein Gegenüber.

Wenn ich nun jemanden einen Vorwurf mache, projiziere ich meine Erwartungen auf ihn.

Es ist mein Problem!

Mit welchem Recht kann ich von jemandem verlangen, dass er sich nach meinen Vorstellungen und Wünschen richtet? Wenn ich mich über jemanden oder über sein Verhalten ärgere, dann habe ich in erster Linie selber ein Problem und nicht derjenige, der den vermeintlichen Fehler begangen hat.

Ich gehe davon aus, dass das Verhalten oder Handeln der meistens Menschen nicht darauf abzielt, anderen bewusst zu schaden oder sie zu verärgern. Jeder Mensch macht es so gut er kann und verhält sich so, wie er es für richtig hält.

Wenn ich mich nun über ein Verhalten ärgere oder verletzt fühle, muss ich mir selber die Frage stellen, warum das so ist? Derjenige hat dies ja nicht gemacht um mich zu ärgern.

Meistens liegt es an der Erwartung!

Erwarte nichts!

Seitdem ich das begriffen habe, versuche ich meine Erwartungshaltung zu reduzieren. Das ist ein ständiger Prozess, aber ich kann dir sagen, es lohnt sich.

Erwarte nicht, dass die Welt und die Menschen nur da sind, um dich glücklich zu machen. Das gilt im Grossen, wie im Kleinen.

Bedenke immer: jeder macht es so gut er kann!

Wenn mir heute jemand etwas vorwirft, kann ich frei entscheiden, wie ich damit umgehe: meistens nehme ich es dankbar an.

Ich kann selber entscheiden, ob ich mein Verhalten (demjenigen zuliebe) ändern möchte oder nicht. Denn nicht ich habe das Problem mit meinem Verhalten sondern mein Gegenüber, der anscheinend eine gewisse Erwartung an mich hat.



Ich hoffe, dir hat mein Artikel gefallen und ich freue mich über dein Feedback.

Schreibe mir gerne in den Kommentaren unter diesem Beitrag.

Liebste Grüsse

Instagram – 5 Tipps für ein schönes Profil

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Oder wie ich die Freude an Instagram wiederfand!

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Photocredit: Chang Duong for unsplash

Ich habe lange überlegt, ob ich einen Beitrag über Instagram schreiben soll.

Eigentlich wollte ich das nicht machen, da ich ich der Meinung bin, dass es schon genug Artikel und Ratgeber dazu gibt.

Ich weiss das so genau, weil ich so ziemlich jeden Beitrag über Instagram gelesen habe, den es gibt.

Jeden noch so kleinen Artikel, jeden noch so abstrusesten Tipp, wie man angeblich mehr Follower bekommt und wie man den Algorithmus austrickst oder für sich nutzen kann.

Ich habe alle Tipps und Tricks ausprobiert und was soll ich sagen, es hat überhaupt nichts gebracht.

Im Gegenteil – ich hatte auf einmal jeden Tag weniger Follower!

Was habe ich gehadert mit Instagram, es verflucht und darüber geschimpft. Es war eine regelrechte Hassliebe….

Ich muss dazu anmerken, dass für uns Blogger Instagram auch ein Medium ist, um Leser zu gewinnen und sie auf den eigenen Blog aufmerksam zu machen.

Wenn man dann sieht, dass man – obwohl man sich wirklich ein Bein ausreisst, um tolle Bilder zu posten – eine Reichweite von 78 Personen in 7 Tagen hat (so war’s bei mir), kann man schonmal verzweifeln.

Was ist also passiert?

Das kann ich euch sagen!

Eines Tages – ich war wirklich kurz davor Instagram an den Nagel zu hängen – bin ich auf einen Artikel von der lieben Mary-Ellen von Salut Communication gestossen, den sie auf ihrem Blog und Online Magazin Mag.Salut veröffentlicht hat.

In dem Artikel “6 tolle Instagram-Accounts unter 5000 Followern” schreibt Mary-Ellen sinngemäß, dass der Funfaktor bei Instagram viel zu kurz kommt.

Zitat Mary-Ellen: “Warum nicht einfach mal posten, was man selbst schön findet? Die vielen kleinen Tricks, die in einer Vielzahl propagiert werden, ignorieren und einfach einen Kanal haben, den man persönlich schön findet. Das klingt so rebellisch, dass einige bestimmt schlucken müssen.”

Ist das nicht grandios? Besser kann man es doch nicht auf den Punkt bringen!

Vielen Dank dafür, Mary-Ellen.

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Also habe ich angefangen, genau das zu machen.

Ich habe ein Design und Layout kreiert, dass ich schön finde.

Wo ich vorher ideenlos war und mich oftmals regelrecht zum posten zwingen musste, macht es mir jetzt unheimlich viel Spass.

Ich liebe es, die Bilder und die Themen zusammenzustellen und zu planen.

Und das Schönste ist, dass ich so viel positives Feedback dafür bekomme. Vielen Dank an euch dafür!

Da mich viele Anfragen erreicht habe, welche Programme, Tools und Apps ich für Instagram verwende, habe ich mich nun eben doch dazu entschlossen, einen Beitrag über Instagram zu schreiben und werde euch nachfolgend meine persönlichen Tipps und Tricks verraten.

1.Das Design

Meine Posts bearbeite ich in Photoshop. Dafür habe ich die folgende Vorlage.

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Die Erstellung so einer Vorlage ist etwas zeitaufwendig und setzt voraus, dass man gewisse Kenntnisse in Photoshop hat.

Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, Vorlagen dieser Art zu kaufen – auch für Lightroom.

Meine Empfehlung ist Creativemarket.com. Dort findet ihr unter Templates – Social Media jede Menge Vorlagen oder Inspiration, falls ihr doch selber gestalten möchtet.

Meine Vorlage ist auch von Creativemarket, ich habe sie dann allerdings personalisiert, d.h. ich habe entsprechend meiner CI (Corporate Identity) die Farben, Schriften und das Design angepasst.

Photoshop gibt es übrigens auch als App, die ich jedem empfehlen kann, der seine Bilder via Smartphone postet.

2. Die Fotos

Ich versuche die Fotos so auszuwählen und zu platzieren, dass sie miteinander harmonieren – thematisch, sowohl als auch farblich.

Beispielsweise habe ich jeweils 3 Posts in einer Zeile eines Themas, die farblich zueinander passen.

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Ich muss gestehen, dass ich nicht nur eigene Bilder poste, da ich zum einen noch nicht genug eigene in meinem Archiv habe und zum anderen mir manchmal einfach die Zeit fehlt, extra ein passendes Photo anzufertigen.

In diesem Fall nutze ich das Portal unsplash.com, das eine grosse Auswahl an tollen Bildern zur kostenlosen Nutzung anbietet.

Aber auch bei Wikimedia.Commens.org habe ich schon das eine oder andere Bild gefunden. Da bitte immer genau die Nutzungsrechte durchlesen und die Quellenangaben nicht vergessen.

Eine weitere Möglichkeit, wie ihr Bildmaterial zur kostenlosen Wiederverwendung finden könnt, ist Google.

Dazu gebt ihr einen Suchbegriff unter dem Punkt “Bilder” ein und müsst jedoch – ganz wichtig – unter “Tools” auswählen für welchen Zweck ihr das Foto verwenden möchtet, z.B. “Zur Wiederverwendung und Veränderung gekennzeichnet”.

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Auch hier unbedingt immer an die Quellenangabe denken.

Darüber hinaus gibt es Fotoportale die kostenpflichtig sind, wie z.B. Adobe Stock. Dort findet ihr natürlich auch super Fotos für jeden Bedarf.

3. Der Filter

Ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema Filter auseinander gesetzt und ich war mir lange Zeit nicht schlüssig, ob ich einen Filter verwenden soll oder nicht.

Schließlich habe ich mich dafür entschieden, da ich finde, dass ein Filter die Einheitlichkeit der Bildsprache unterstützt.

Davon abgesehen, war es – für mich zumindest – sehr schwer einen passenden Filter zu finden.

Es gibt die Möglichkeit bei Photoshop, neben den vorhanden Filtern, zusätzlich welche zu kaufen.

Ich bin schließlich bei hipsthetic.com fündig geworden und habe mich für VSCO Action Pack 2 “Breakfast” entschieden.

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Vergleich: Links mit Filter vs. Rechts ohne Filter

Ich füge alle Bilder in meine Vorlage ein und lege zum Schluss den Filter über die gesamte Datei.

Eine tolle App für Filter ist VSCO, allerdings – nach einer Probezeit – kostenpflichtig.

4. Das Veröffentlichen

Wenn ich meine Layout-Vorlage fertig habe, muss ich die Veröffentlichung der einzelnen Bilder planen.

Dafür nutze ich das Programm planoly.com.

Mit diesem Programm, dass es übrigens auch als App gibt, kann man Beiträge und Stories im Voraus inkl. Text, Markierungen, Hashtags und die Uhrzeit der Veröffentlichung planen.

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Dieses Programm erleichtert das Leben ungemein.

Gerade wie in meinen Fall, da ich mich, aufgrund meines Layouts, dazu entschieden habe meine Beiträge nicht mehr spontan zu posten, muss ich immer eine gewisse Zeit vorausplanen. Und dafür ist Planoly einfach unschlagbar.

Es gibt bei Planoly die Möglichkeit einer Gratis-Nutzung mit eingeschränkten Features. Für einen Jahresbeitrag von $84 kann man alle Funktionen nutzen (z.B. Analysen, Free Photo Stock).

Das sind im Grunde alle meine Programme, die ich für Instagram benutze.

5. Was sonst noch?

Wenn ihr eure Bilder mit dem Smartphone posten möchtet, kann ich euch die App Grid Post Maker for Instagram empfehlen. Damit könnt ihr z.B. ein Bild auf mehrer Posts verteilen (so wie ich es auch mache).

Für tolle Stories solltet ihr unbedingt die App Unfold ausprobieren. Dort gibt es eine grosse Auswahl an Vorlagen für jede Stimmung und jeden Geschmack.

Als Letztes möchte ich euch gerne noch auf likeometer.co  aufmerksam machen. Auf dieser Seite könnt ihr die Statistiken sämtlicher Instagram-Profile (einschließlich eures eigenen) verfolgen. Das finde ich persönlich ganz interessant.

Ich hoffe, euch gefällt der kleine Einblick in meine Arbeitsweise und in mein Instagramprofil und ich würde mich über eurer Feedback sehr freuen.

Schreibe mir gerne in den Kommentaren unter diesem Artikel!

Liebste Grüsse

Der perfekte Hochzeitsgast

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Die Hochzeitssaison beginnt wieder! Wie du der perfekte Hochzeitsgast bist, verrate ich dir hier.

Jede Hochzeit ist anders – zum Glück – so wie jedes Paar einzigartig ist.

Bei der Hochzeit steht natürlich das Brautpaar an erster Stelle – schließlich ist es ihr grosser Moment. Damit der Tag für die Frischvermählten unvergesslich schön wird, sollte man sich nach ihren Wünschen und Vorstellungen richten.

Aber manchmal ist es gar nicht so einfach aus der Hochzeitseinladung zu entnehmen, wie der Tag oder die Hochzeitsfeier ablaufen wird, deshalb muss man etwas zwischen den Zeilen lesen.

Wenn du dich an die folgenden Punkte hälst, kann eigentlich nichts schiefgehen.

Und im Zweifelsfall solltest du auf jeden Fall die Trauzeugen fragen – dafür sind sie nämlich da.

Die Wahl der richtigen Garderobe

Bei der Wahl der richtigen – oder besser angemessenen – Garderobe solltest du immer im Hinterkopf haben, dass der Braut alle Aufmerksamkeit gebührt.

Wähle deshalb bitte keine extravaganten und auffälligen Kleider aus.

Auch muss nicht extra erwähnt werden, dass nur die Braut weiss tragen kann. Dazu zählen ebenfalls Weisstöne und helle Töne wie Creme, Champagner, Beige oder Elfenbein.

Es sei denn, es wird, wie oftmals bei Mottoparties, ausdrücklich gewünscht.

Ein weiteres Tabu sind extrem sexy Kleider – also bitte keine tiefen Ausschnitte oder zu kurze Röcke. Eine Hochzeit ist ein Familienfest und kein Nightclub.

Pinterest: Wedding Guest

Auf meiner Pinterest Pinnwand Wedding Guest findest du Inspiration für dein Outfit.

Der Dresscode

Oftmals bekommt man mit der Einladung auch einen Dresscode.

Nach diesem solltest du dich auf jeden Fall richten. Das schliesst auch deine Begleitung ein, da der Dresscode immer für Paare gilt.

Damit du weisst, was sich hinter den Dresscodes verbirgt, findest du nachfolgend eine kleine Erklärung.

Black Tie

Oder: Cravate Noire, Kleiner Gesellschaftsanzug 

Dieser traditionellste aller Dresscode bedeutet, es wird sehr festlich. Er trägt einen schwarzen Smoking und sie ein langes Abendkleid in gedeckten Tönen oder ein elegantes knieumspielendes Cocktailkleid.

Noch eine Spur eleganter wird es bei White Tie oder Cravate Blanche. Hier trägt der Mann einen Frack mit weisser handgebundener Seidenfliege. Das Pendant für sie wäre hier ein langes Abendkleid, das den Knöchel bedeckt.

Cocktail

Oder: Festlich, Formal, Dunkler Anzug

Bei diesem Dresscode trägt der Mann einen dunklen Anzug mit Krawatte und die Frau wählt ein elegantes, kniebedecktes Cocktailkleid.

Casual

Oder: Come as you are

Diesen Dresscode wählt man gerne für den Abend vor der Hochzeit oder für einen gemeinsamen abschließend Brunch am Tag danach.

Auch wenn Casual bedeutet, dass es eigentlich keinen Dresscode gibt, solltest du nicht in Jeans und Turnschuhen erscheinen, sondern ein, der Location entsprechendes Outfit, wählen.

In der Kirche

Findet ein kirchliche Trauung statt, solltest du dich entsprechend kleiden und etwas bedeckter halten. Für eine Kirche gilt allgemein bitte keine nackten Schultern oder tiefe Ausschnitte.

Wenn die kirchliche Trauung tagsüber stattfindet, kannst du dich sogar für die Hochzeitsfeier am Abend umziehen.

Oftmals findet nach der kirchlichen Trauung ein Empfang statt, zu dem du in deinem Kirchen-Outfit gehen kannst.

Das Geschenk

Das Geschenk für das Brautpaar wird i.d.R. bei dem Empfang überreicht, wobei das überreichen nicht wörtlich gemeint ist. Oftmals haben die Frischvermählten vor lauter Händeschütteln und Umarmungen nicht wirklich Zeit Geschenke gebührend in Empfang zu nehmen.

Deshalb gibt es einen Ort, oftmals einen Tisch, auf dem man sein Geschenk ablegen kann. Eine Karte ist deshalb zwingend notwendig.

Auch wenn man sich an einem Gemeinschaftsgeschenk beteiligt hat, solltest du eine kleine Aufmerksamkeit in den Händen haben – und wenn es nur Blumen sind.

Die Brautentführung und ähnliche Überraschungen

Auch wenn du es nur gut meinst und etwas Lustiges planen oder vorbereiten möchtest, kann diese Art von Überraschung beim Brautpaar auch nicht so gut ankommen.

Hier gilt ausnahmslos, es wird sich nur nach dem Brautpaar und ihren Wünschen gerichtet. Im Zweifelsfall bitte immer die Trauzeugen fragen oder es direkt lassen.

Denke immer daran, es ist das Brautpaar, das im Mittelpunkt steht!

JJ´s House – Der Online-Shop für Braut- und Abendmoden

Werbung | Dieser Beitrag ist entstanden durch eine Kooperation mit JJ´s House, dem Online-Shop für Braut- und Abendmoden.

Ich trage ein maßgeschneidertes Chiffonkleid aus der Rubrik Brautjungfernkleider in der Farbe Himmelblau. Der Originalpreis inklusive Maßanfertigung ist 335,- €. (Achtung: jetzt reduziert auf 137,- €.)

Ich wünsche dir viel Spass auf der Hochzeit – geniesse es, denn irgendwann sind alle unter der Haube!

Wenn dir mein Artikel gefallen hat, freue ich mich über dein Feedback.

Schreibe mir gerne in den Kommentaren unter diesem Beitrag.

Liebste Grüsse