Halloween – die gruseligsten Deko-Ideen

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Am 31.10. – der Nacht vor Allerheiligen (All Hallows’ Eve) – feiern die Amerikaner traditionell Halloween.

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Photocredit: Adobe Stock

Halloween hat seinen Ursprung in der keltischen und vorchristlichen Kultur.
Man glaubte, dass die Seelen der Toten an Allerheiligen zurückkehren und wollte an Halloween die (bösen) Geister vertreiben.

Aus diesem heidnischen Brauchtum entwickelte sich in der Renaissance in Irland das Halloweenfest. Allerdings distanziert sich die katholische Kirche von den keltischen Bräuchen.

Es waren irische Einwanderer die Halloween schließlich in die USA brachten.

Auch der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland.

Einer Sage nach lebte in Irland ein böser Mensch namens Jack Oldfield, der den Teufel betrogen hat und deshalb, nach seinem Tod, weder in den Himmel noch in die Hölle durfte.

Der Teufel hatte aber dennoch Mitleid mit ihm und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, mit denen Jack fortan durch das Dunkel wandern könne.

Aus der beleuchteten Rübe wurde schließlich der beleuchtete Kürbis und ist als Jack O´Lantern bekannt.

War Halloween doch lange Zeit ein typisch amerikanischer Brauch, wird es seit einigen Jahren zunehmend beliebter in Europa.

Mittlerweile habe ich mich mit diesem Brauchtum angefreundet und finde ihn eigentlich sehr schön.

Machst du mit?

Was hälst du von Halloween? Findest du es gut oder nervt es dich?

Falls du im Halloween-Fieber bist, findest du hier die schönsten und gruseligsten Deko-Ideen.

Alle Bilder habe ich bei Pinterest entdeckt und dort eine Pinnwand angelegt:

Halloween - Deko Ideen schwarz/weiss
Pinterest | Halloween – Deko Ideen schwarz/weiss

Schaue doch mal vorbei, dort findest du noch mehr Inspiration zum Fürchten!

Ich hoffe, ich konnte dir einen Schauer über den Rücken jagen und freue mich über dein grässliches Feedback.

Schreibe mir gerne in den Kommentaren unter diesem Artikel.

Liebste Grüsse


10 originelle Adventskalender

10 originelle Adventskalender

Bald ist wieder Weihnachten!

Um die Zeit bis Weihnachten zu verkürzen, stelle ich dir die 10 schönsten und originellsten Adventskalender vor.

Da ist garantiert etwas für jeden dabei. Und sie machen auch nicht dick (die meisten jedenfalls!)

10 originelle Adventskalender

Platz 1

Selbstgebastelter Adventskalender

Ein selbstgebastelter Adventskalender ist doch am persönlichsten. Ausserdem – finde ich – zeigt es dem Beschenkten eine wirklich Wertschätzung. So empfand ich es jedenfalls immer, wenn ich einen selbstgebastelten Adventskalender geschenkt bekommen habe. Ich war wirklich beeindruckt und habe mich sehr gefreut.

Und ich zeige dir eine tolle Möglichkeit, wie du schnell und einfach einen schönen Adventskalender zaubern kannst. Viel benötigst du nicht dafür, aber sehe selbst:

  • 24 kleine Papiertütchen
  • schöne Schleifenbänder
  • einen (gebrauchten) Pappkarton oder etwas Pappe, bzw. kleine Anhänger zum Beschriften
  • Locher, Schere, Buntstifte, etwas Weihnachstdeko
10 originelle Adventskalender

Ich nehme für jeden Tag eine kleine Papiertüte und befülle sie mit einer Kleinigkeit. Je nachdem, wem du den Adventskalender schenken möchtest, sind deiner Phantasie keine Grenzen gesetzt.

Du kannst z.B. selbstgebackene Plätzchen, Kosmetikpröbchen, Sprüche oder Zitate, Gutscheine (auch am liebsten selbstgemacht) z.B. für einen Ausflug, eine Massage, ein selbstgekochtes Abendessen, etc., Süssigkeiten, kleine Schmuckstücke oder Glücksbringer hinein tun. Je nachdem, wieviel du für deinen Adventskalender ausgeben möchtest, gibt es unendlich viele Möglichkeiten.

Und das macht am meisten Spass, finde ich. Sich zu überlegen, worüber sich der Beschenkte freuen würde.

Dann kannst du die Papiertütchen durchnummerieren, mit dem Schleifenband zubinden und weihnachtlich dekorieren.

10 originelle Adventskalender

Platz 2

Posterkalender von Juniqe

“All we have is now” – so oder so ähnlich – erfreut und motiviert uns der hübsche Adventskalender von Juniqe jeden Tag mit einem stylischen Poster.

Die Poster kannst du rahmen und aufhängen oder verschenken. Ich finde, dieser Kalender ist wirklich eine nette Idee!

Eine große Box mit Deckel enthält 24 kleine, nummerierte Geschenkboxen mit je einem gerollten Poster (im Wert von 312,- €). Es gibt den Adventskalender auch mit unterschiedlichen Motiven (z.B. Botanical Beauties, The Animal Kingdom, A Poster a Day 2019)

Platz 3

TOSH Adventskalender

Hinter jedem Türchen verbirgt sich ein hochwertiges Schmuckstück in Gold, Roségold oder Silber.

Ein hochwertiger und hübscher Adventskalender für Fashionistas und Schmuckliebhaberinnen.

Platz 4

Adventskalender – 24 Biere aus aller Welt

Biertrinker aufgepasst! Eine tolle Idee für alle Bierliebhaber.

Mit dem Adventskalender 24 Biere aus aller Welt kann man sich auf wirklich aussergewöhnliche Biere freuen.

Das einzige Problem wird sein, den Adventskalender in den Kühlschrank zu bekommen…. (Haha)

Platz 5

Villeroy & Boch Christmas Toys

Ein stilvoller Adventskalender von Villeroy & Boch. Man bekommt 24 wunderschöne weihnachtliche Porzellan-Figuren, die man als Weihnachtsbaumschmuck verwenden kann.

Dieser Adventskalender ist zwar etwas teurer aber eine Investition, da man wirklich lange Freude an den hochwertigen Porzellan-Figuen hat.

Platz 6

Superfood Adventskalender

Für alle ernährungbewussten Menschen und Superfood-Lover

An 24 Tagen versteckt der Kalender leckere Produkte, die deinem Körper gut tun. Die BIO-Produkte lassen sich täglich mit gutem Gewissen genießen.

Noch nie war das Naschen im Advent so einfach und abwechslungsreich. Die Überraschungen sind außergewöhnlich und lassen sich nicht in jedem Supermarkt finden.

Eine tolle Alternative zum Schoki-Adventskalender!

Platz 7

Adventskalender For Men 2019

Damit ER auch nicht zu kurz kommt, bietet Dress for Less einen exklusiven Herren Adventskalender von accentra mit 24 tollen Must-Haves für “Bath & Body” an.

Platz 8

Die drei ??? Adventskalender – für die Kleinen!

Da ich ein drei ??? Fan bin, ist das natürlich mein persönlicher Favorit! (Haha)

“Leider” ist diese Version für Kinder.

Ein schwieriger Fall muss bis Weihnachten gelöst werden!

Jeden Tag finden die Kinder ein Rätsel, einen neuen Hinweis und ein detektivisches Hilfsmittel hinter dem Türchen, mit dem sie zusammen mit den Detektiven Justus, Peter und Bob der Lösung des Falls immer näherkommen.

Klingt doch spannend, oder?

Platz 9

Adventskalender Mörderische Bescherung

Für alle Weihnachtsverweigerer ist dieser schwarze Anti-Adventskalender perfekt!

Für eine weihnachtliche Wartezeit mit Schauer-Faktor.

Löse Tag für Tag ein neues mörderisches Rätsel rund um die Weihnachtszeit und vertreibe ungeduldige Vorfreude auf das Weihnachtsfest mit spannender Knobelei für die ganze Familie.

Platz 10

Retro-Radio-Adventskalender

Für alle Tüftler unter euch!

Hinter jedem Türchen befindet sich ein Bauteil für ein Retro-UKW-Radio. Vorkenntnisse sind nicht nötig – es gibt ein Buch dazu, indem Schritt für Schritt die Anweisungen erklärt werden.

Am 24.12. wird man dann belohnt, wenn die ganze Familie sich um den “Weltempfänger” versammeln kann!

Ich hoffe, dass du einen Adventskalender gefunden hast, der zu dir passt oder den du gerne Verschenken möchtest.

Egal für welchen du dich entscheidest, ich wünsche dir auf jeden Fall eine schöne Weihnachtszeit.

Liebste Grüsse

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7 Tipps für eine digitale Entziehungskur

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Offline ist der neue Luxus!

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Photocredit: Jakob Owens for unsplash

Ob im Auto, in der Bahn, an der Supermarktkasse, im Wartezimmer, beim Essen oder auf dem Sofa – ständig schauen wir auf unser Smartphone.

Es ist wie eine Sucht und gleichzeitig laugt es uns regelrecht aus.

Die Dauerberieselung mit unwichtigen Informationen löst bei vielen Menschen ein Suchtverhalten aus. Man kann gar nicht mehr anders, als ständig auf dieses Handy zu schauen.

Immer mehr Menschen sehnen sich danach, das Handy öfters mal aus der Hand legen zu können.

Denn unser Gehirn benötigt Ruhephasen, sonst ist es irgendwann überfordert. Das Resultat sind Stress, Unzufriedenheit bis hin zu (Angst-)Störungen.

Ein wenig handysüchtig sind wir wohl alle. Also höchste Zeit, daran zu arbeiten und das Handy öfters mal wegzupacken.

Da ich aus eigener Erfahrung weiss, dass das gar nicht so einfach ist, habe ich für dich 7 Tipps, wie die digitale Entziehungskur leichter gelingt.

1. Feste Smartphone-Zeiten festlegen!

Das gleiche gilt auch für den Computer. Schreibe dir am besten auf, von wann bis wann du das Smartphone und den Computer zukünftig nutzen möchtest oder im Umkehrschluss, wann du eine digitale Pause einlegen möchtest.

Zum Beispiel: Handy und Computer sind tabu in der Zeit von 19 Uhr – 8 Uhr, 12 Uhr bis 14 Uhr, 16 bis 17 Uhr.

Überlege dir die Zeiten, in denen du darauf verzichten kannst und möchtest und trage diese fest in deinen Kalender ein.

2. Push Benachrichtigungen ausschalten

Durch die ständig aufleuchtenden Benachrichtigungen werden wir abgelenkt und dazu verleitet uns wieder mit dem Smartphone zu beschäftigen.

Dadurch leidet unsere Konzentration und die Produktivität, da wir nach jedem Handycheck unsere Gedanken wieder neu sortieren müssen.

3. Email Öffnungszeiten einrichten

Das gleiche gilt für Emails. Ständig eintrudelnde Emails sind ebenfalls ein Produktivitätskiller. Bei jedem Email-Eingang unterbrechen wir unsere Arbeit.

Deshalb solltest du feste Emailzeiten einrichten.

Beispielsweise Emails abrufen und bearbeiten erstmals morgens bei Arbeitsbeginn. Dann vor oder nach der Mittagspause und ein letztes Mal gegen Spätnachmittag.

Falls das nicht praktikabel ist, könntest du zumindest für dich die Regel befolgen, zuerst eine Arbeit zu beenden bevor du die Emails wieder checkst.

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Photocredit: Martin Adams for unsplash

4. Handy-Friday

Alles aus dem Silicon Valley ist revolutionär und innovativ, oder?

So auch die Idee des Handy-Fridays.

Das kann man sich so ähnlich wie den Casual-Friday vorstellen nur mit Handy, bzw. ohne Handy in diesem Fall.

Der Handy-Freitag ist ein Tag ohne Handy. Ein Tag an dem man Zeit für neue Ideen und Kreativität hat. Klingt doch zu schön um wahr zu sein, oder?

5. Smartphone-freie Zone zuhause

Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter und deshalb sollten wir zumindest zuhause versuchen, es einfach mal ausserhalb unserer Reich- und Sichtweite zu legen.

Auf keinen Fall solltest du das Smartphone mit ins oder ans Bett nehmen.

Nicht zuletzt wegen der Strahlung, der wir ausgesetzt sind, hat auch das bläuliche Licht des Displays negative Auswirkungen auf unseren Schlafrhythmus.

Am Besten neben der Wohnungstür einen festen Platz einrichten, an dem das Smartphone nach dem Betreten der Wohnung abgelegt werden kann.

6. Flugmodus einschalten

Ofter mal zwischendurch und während der Schlafenszeit den Flugmodus aktivieren.

Falls jemand in dieser Zeit anruft, kann er auf die Mailbox sprechen oder wir werden über den Anruf informiert und können zurück rufen.

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Photocredit: Joshua Fuller for unsplash

7. Apps die helfen

Diese Apps helfen, die Nutzung des Smartphones zu reduzieren.

Forest: Man schaltete App an und während dieser Zeit – man darf natürlich das Smartphone nicht benutzten – wächst ein Baum. Sobald man das Smartphone anderweitig nutzt und die App verlässt, wird der Baum zerstört.

Offtime: Mit dieser App hat man die Möglichkeit sein Handy-Verhalten zu analysieren und das Smartphone entsprechend zu konfigurieren. Somit kann man die Smartphone Nutzung, beispielsweise durch das Blockieren von Anrufen oder Benachrichtigungen, reduzieren.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der digitalen Entziehungskur und freue mich über dein Feedback!

Welche Erfahrungen hast du gemacht? Wie ist es dir ergangen? Was hat dir geholfen, dein Smartphone-Verhalten zu ändern?

Schreibe mir gerne in den Kommentaren unter diesem Artikel!

Liebste Grüsse