Im Winter pulsiert das Leben in St. Moritz. Ich zeige dir die Hotspots und Places to be!
St. Moritz – Top of the World!
Diesen – etwas großspurigen – Werbeslogan hat man sich in St. Moritz seit jeher auf die Fahne geschrieben.
Und das nicht ganz zu unrecht- gibt es doch keinen Ort auf der Welt, der im Verhältnis zu seiner Grösse und Einwohnerzahl so viele 5-Sterne-Luxus-Hotels auf einem Fleck hat.
St. Moritz hat 6 und das 7 ist in Planung.
Zwischen Weihnachten und Neujahr trifft sich die internationale High Society in St. Moritz um Weihnachten, Silvester und sich selber zu feiern – in dieser Zeit sind diese Luxushotels alle ausgebucht.
Das Image als Hotspot des internationalen Jetset und der Jeunesse Doree wird St. Moritz wohl nicht mehr los.
Aber St. Moritz hat darüber hinaus sehr viel mehr – auch für Normalverdiener – zu bieten.
In den letzten Jahren hat St. Moritz verstärkt an seinem Tourismus-Konzept gearbeitet, um die Region für Sportbegeisterte und Naturliebhaber – im Winter, aber auch im Sommer – attraktiv zu machen.
Ich habe einige Jahre in St. Moritz gelebt und möchte euch gerne die schönsten Plätze, Restaurant und Aktivitäten vorstellen.
Da die Wintersaison bevorsteht, fange ich mit den Hotspots zwischen Weihnachten und Neujahr an.
St. Moritz Dorf und St. Moritz Bad
St. Moritz besteht eigentlich aus zwei Ortsteilen – St. Moritz Dorf und St. Moritz Bad.
St. Moritz Dorf liegt oberhalb des St. Moritz-Sees und hat eben einen typischen Dorf-Character mit einem Dorfplatz, einer Fussgängerzone mit netten Geschäften und – das ist wohl auch einmalig für ein “Dorf”, welches St. Moritz ja eigentlich ist – mit Luxusgeschäften von allen Designern, die Rang und Namen haben.
Da kann St. Moritz locker mit den Flaniermeilen großer Metropolen, wie z.B. London, Paris oder Mailand mithalten.
St. Moritz-Bad liegt unterhalb von St. Moritz Dorf am St. Moritzer-See. Dort geht es etwas gemütlicher zu.
Es gibt auch nette Geschäfte und Restaurants, allerdings sind das eher Geheimtipps, die von Einheimischen besucht werden.
Der Ortsteil und der Name “Bad” ist auf die Heilquelle des heiligen Mauritius – der Mauritiusquelle – zurückzuführen.
St. Moritz als Wallfahrtsort
Die ersten urkundlichen Überlieferungen finden sich im späten Mittelalter. Pilger wallfahrten zur Quellenkirche des heiligen Mauritius und tranken das, als besonders gesegnet und heilbringend erachtete, sprudelnde Wasser der Mauritiusquelle. Wahnsinn, oder? Ich bin überzeugt, dass das die wenigsten wissen!
Paracelsus, der grosse Naturheilarzt, weilte 1535 in St. Moritz und lobte die Heilkraft der Quellen.
1907 wurde die älteste in Europa noch erhaltene hölzerne Heilquellenfassung aus dem Jahr 1466 vor Christus entdeckt und dokumentiert. Die Quellfassung und ihre Geschichte können im «Forum Paracelsus» bewundert werden.
Sogar die Kelten waren in St. Moritz
Man kann davon ausgehen, dass schon die Kelten in den sprudelnden, kohlesäure- und eisenhaltigen Wasserquellen Heilung suchten, da auf dem Quellengrund Weihgaben, Schwerter und Nadeln aus der Bronzezeit gefunden wurden.
1864 wurde schließlich das “Grand Hotel des Bains” (jetzt Kempinski Grand Hotel) als Kurhotel mit einer großzügige Parkanlage errichtet um Gäste zum Kuren aus aller Welt nach St. Moritz zu locken.
Die Tradition eines entspannenden Wellnessprogrammes wird auch heute noch zur genüge Rechnung getragen, da sich in St. Moritz zahlreiche Bäder und Einrichtungen zum Entspannen finden.
Mehr dazu findest du unter dem Punkt “Sport und Wellness” weiter unten.
Die Anreise nach St. Moritz
Ein Highlight ist der Glacier-Express der Rätschen Bahn auf der Strecke von Zermatt bis nach St. Moritz.
Wenn du nicht mit dem Auto anreisen kannst, empfehle ich dir nach Zürich zu fliegen und von dort mit dem Zug nach Chur weiterzureisen.
In Chur steigst du in den Glacier-Express. Am besten buchst du vorab im Internet und reservierst einen Sitzplatz im Panoramawagen mit Gastronomie-Service am Platz.
Das ist wirklich einmalig – während man durch eine atemberaubende, malerische Winterlandschaft fährt, kann man kulinarische Spezialitäten und traditionelle frisch zubereitet Gerichte inklusive erstklassigen Wein geniessen.
Das allein ist schon eine Reise nach St. Moritz wert!
Erwähnenswert wäre noch, dass du deine Anreise so planst, dass es noch hell genug ist, die Landschaft aus dem Panoramawagen zu bestaunen.
Essen & Trinken
St. Moritz hat Cafés, Bars und Restaurants in allen Geschmacksrichtungen und Preisklassen zu bieten.
Ich stelle dir meine persönlichen Lieblinge vor.
Café Hanselmann
Via Maistra 8, 7500 St. Moritz, Tel. +41 (0)81 833 38 64, office@hanselmann.ch
Eine Institution seit nunmehr über 115 Jahren in St. Moritz ist das Café Hanselmann mitten im Dorf.
1894 von Fritz Hanselmann und seiner Frau Theresia gegründet, befindet sich die Patisserie und das Caféhaus bis heute im Familienbesitz.
Mein Tipp:
Probiere unbedingt eine Butterbretzel und ein “belegtes Brot” mit Lachs oder anderen Köstlichkeiten.
Pavarotti Wine Bar
Plazza dal Mulin 3, 7500 St. Moritz, Tel. +41 (0)81 833 07 00, info@pavarottiwinebarstmoritz.ch
Eine weitere Institution in St. Moritz ist die Pavarotti Wine Bar, die ihren Namen der Ähnlichkeit des Besitzers mit dem berühmten Opernsänger Pavarotti verdankt.
Der Pavarotti von St. Moritz – genannt Pava – ist stadtbekannt und seine Wine Bar ist Kult.
Von aussen sieht die Wine Bar etwas unscheinbar aus, ist aber innen umso gemütlicher.
Dieses Foto von Pavarotti & Friends wurde von TripAdvisor zur Verfügung gestellt
Für Stammkunden gibt es ein eigenes Weinfach.
Der Wein ist erstklassig und dazu gibt es Aperol-Häppchen – frisches Brot mit Bündnerfleisch, italienischem Schinken oder Käse.
Kulm Country Club
Via Maistra , 7500 St. Moritz, T +41 (0) 81 836 82 60, countryclub@kulm.com
Der Kulm Country Club wurde vor 110 Jahren errichtet. Lange Zeit stand das historische Gebäude leer, bzw. war gesperrt, da es sehr verfallen war.
Zur Ski-WM 2017 in St. Moritz wurde der Kulm Country Club, der als Andenken an die Olympischen Winterspiele von 1928 sowie 1948 in St. Moritz gilt, renoviert und endlich wiedereröffnet.
Die Renovations- und Erweiterungsarbeiten wurden vom englische Star-Architekt Lord Norman Foster durchgeführt und es hat sich wirklich gelohnt.
Im Kulm Country Club kann man sowohl Mittags- als auch Abends sehr gut essen, zusätzlich kann man auf einer herrlichen Sonnenterrasse das Bergpanorama genießen.
Mein Tipp:
Schlittschuhe ausleihen und ein paar Runden auf dem wunderschönen Eisplatz drehen.
Chesa Veglia
Via Maistra , 7500 St. Moritz, +41 (0) 81 837 28 00, chesaveglia@badruttspalace.com
Das Chesa Veglia, das zum legendären und luxuriösen Hotel Badrutt´s Palace gehört, ist im Winter ein Hotspot der High Society.
Dann gilt es sehen und gesehen zu werden.
Das Chesa Veglia ist aber – davon abgesehen, dass es ein exellentes Feinschmecker Restaurant mit 15 GaultMillau Punkten ist – auch sehr gemütlich eingerichtet und bietet mehrere Gasträume, wie z.B. die Patrizier Stuben, die Pizzeria Heuboden und den Grill Chadafö.
Zusätzlich gibt es noch die Bar Carigiet im 1. Stock und die Polo Bar, in der ihr die wunderschöne Kunst des bekannten Schweizer Malers und Illustrators Alois Carigiet bewundern könnt.
Sein berühmtes Kinderbuch aus dem Jahre 1945 «Schellen-Ursli» wurde auch verfilmt.
Im Winter ist es leider sehr schwer einen Tisch im Chesa Veglia zu bekommen und wenn man zwischen Weihnachten und Neujahr dort essen möchte, man muss Anfang Dezember reservieren.
Mein Tipp:
Geniesse einen Drink (ein Cüppli, schweizerdeutsch für ein Glas Champagner) in der Carigiet Bar und beobachte das Publikum. Glaube mir, das ist sehr amüsant und durchaus eine abendfüllende Beschäftigung!
Falls du einen Tisch in der Pizzeria Heuboden ergatterst, empfehle ich dir die Pizza “Dama Bianca” mit dreierlei Käse und Trüffel. So köstlich!
[su_box title=”Engadiner Spezialitäten”]
Engadiner Nusstorte: Der Klassiker und ein beliebtes «Mitbringsel». Ursprünglich aus südlichen Gebieten, wo die Walnuss beheimatet ist, wird sie noch heute von einigen Nachfahren der Engadiner Zuckerbäcker hergestellt.
Capuns: Ein traditionelles Bündner Gericht, welches in unzähligen Variationen in den Restaurants zu finden ist. Der Teig wird in Mangoldblätter gewickelt, mit feinen Saucen serviert und oft auch mit Käse überbacken.
Bündnerfleisch & Salsiz: Das Trockenfleisch und die Würste werden nach alter Tradition und übertragenem Wissen in einem aufwändigen Prozess hergestellt. Im Unterengadin geniesst man die Fleischspezialitäten von Zanetti und Hatecke.
Pizokels: Eine beliebte Mehlspeise aus Graubünden sind die Pizokels. Der Teig kann am ehesten mit dem von Spätzle oder Knöpfli verglichen werden. Meist werden sie mit Käse überbacken. Und Käse ist immer gut!
Pizzoccheri: Das deftige Gericht aus Buchweizennudeln, Kartoffeln, Mangoldblättern, Käse, Zwiebeln und Salbei hat seinen Ursprung im benachbarten Veltlin. Ursprünglich war ein “Armee-Leute-Essen”, bei dem sämtliche Essensreste zusammen verwertet wurden.
Bündner Gerstensuppe: Die wohl berühmteste aller Suppen Graubündens – wenn nicht sogar der Schweiz – ist eine ideale Mahlzeit an kalten Winterabenden oder auch als Stärkung während eines anstrengenden Skitages.
[/su_box]
Übernachten
Badrutt´s Palace Hotel
Via Serlas 27, 7500 St. Moritz, Tel.: + 41 (0)81 837 10 00, reservations@badruttspalace.com
In St. Moritz ist die Dichte der 5 Sterne Hotels sehr hoch. Eines der schönsten – das ist meine persönliche Meinung – ist das Badrutt´s Palace Hotel.
Wenn du nicht dort übernachten kannst, solltest du auf jeden Fall mal einen Blick reinwerfen.
Mein Tipp:
Trinke einen Tee in der Lobby oder nehme einen Drink an der Bar.
Wenn du Abends in die Bar möchtest, solltest du vorher reservieren, da die Bar nicht sehr gross ist und man sonst ziemlich verloren zwischen den Tischen stehen muss.
Hotel Piz St. Moritz
Via dal Bagn 6, 7500 St. Moritz, Tel. +41 81 832 11 11,info@piz-stmoritz.ch
Ein wirklich schönes und erschwingliches Hotel ist das Hotel Piz in St. Moritz Bad.
Feiern
Feiern kann man in St. Moritz natürlich auch.
Einer der bekanntesten Nacht Clubs ist der legendäre Dracula´s Nachtclub, der von Gunter Sachs 1974 gegründet wurde. Leider kommt man dort nur rein, wenn man Mitglied ist oder mit einem befreundet ist.
Auch gibt es so gut wie keine Bilder vom Inneren, da Fotografieren verboten ist. Aber werfe doch mal einen Blick auf die Homepage – das ist schon sehr amüsant!
Es gibt aber noch mehr Lokalitäten, in denen die Post abgeht.
King´s Club im Badrutt´s Palace
Via Serlas 27, 7500 St. Moritz, Schweiz Tel.: + 41 (0)81 837 10 00, reservations@badruttspalace.com
Der King´s Club im Palace ist der älteste Nightclub von St. Moritz und legendär.
Nun hat man sich ab dieser Saison ein neues Konzept, das aus “Dining&Dancing” besteht, ausgedacht und das ganze heisst ab sofort auch nicht mehr Kings Club, sondern King´s Social House.
Ich war bisher nicht mehr da, deshalb kann ich dir nicht sagen, was genau sich dahinter versteckt. Vielleicht kannst du mir davon berichten, falls du den Kings Social Club bereits besucht hast?
Stübli im Schweizer Hof
Via dal Bagn 54, 7500 St.Moritz, Tel +41 81 837 07 07, info@schweizerhofstmoritz.ch
Wer es etwas bodenständiger und gemütlicher bevorzugt, dem empfehle ich das Stübli im Schweizerhof.
Eine urige Beiz (schw.-deutsch für Kneipe) mit viel Holz und viel Patina auf den Tischen. Es gibt regelmäßig Live-Musik und die Stimmung ist immer toll!
Zu später Stunde wird auch gerne mal auf den Tischen getanzt.
QN Bar im Schweizerhof
Via dal Bagn 54, 7500 St.Moritz, Tel +41 81 837 07 07, info@schweizerhofstmoritz.ch
Wem das Stübli zu deftig ist, der kann einfach eine Tür weitergehen – in die QN Bar – die sich ebenfalls im Schweizerhof befindet.
Die QN Bar ist eine klassische Bar, in der man geflegt den einen oder anderen Cocktail genießen kann, dazu gibt es Lounge oder Piano-Musik und eine grosse Auswahl an Zigarren.
Einkaufen
St. Moritz zur Wintersaison ist ein Shopping Paradies, da alle Luxuslabels und Designer vertreten sind. Wer es sich leisten kann und Spass daran hat, sollte also unbedingt die Läden stürmen.
Pur Alps – Der Genussmarkt
Via Maistra 33, 7500 St. Moritz, Tel +41 (0)81 834 41 85, st.moritz@puralps.ch
Regionale Spezialitäten findest du im Pur Alps Genussmarkt.
In dem Shop werden hochwertige, überwiegend Bio-Produkte von ausgewählten Lieferanten und Produzenten aus der Region angeboten.
Zusätzlich gibt es ein kleines Restaurant mit täglich wechselnden Gerichten.
Kultur
St. Moritz hat kulturell auch einiges zu bieten.
Immer ein Besuch wert sind die international bekannte Galerie Hauser & Wirth oder die Vito Schnabel Gallery.
Design Gallery
Via Grevas 53, 7500 St. Moritz, www.design-gallery.ch/
Aussergewöhnlich ist die St. Moritz Design Gallery im Parkhaus Serletta.
Eine Galerie in einem Parkhaus gibt es wohl nur in St. Moritz!
Die jährlich wechselnde Ausstellungen kann man an den Wänden bewundern, während man auf der Rolltreppe von oder zu seinem Auto steht.
[su_box title=”Engadiner Künstler”]
Das Engadin mit seiner einzigartigen Landschaft, den schroffen Bergen, dem rauen Klima und den jahrhundertealten Dörfern hat seit jeher Künstler, Maler, Bildhauer, Handwerker, Schriftsteller und Poeten angezogen und inspiriert.
Aus dem Bergell stammt die Familie Giacometti, deren berühmtester Vertreter Alberto Giacometti ist. Für andere Künstler wurde das Tal zur Wahlheimat, wie zum Beispiel Segantini, der die herrlichen Landschaften und das besondere Licht schätzte oder Varlin, den die Liebe ins Tal führte.
Giovanni Giacometti: 1868 in Stampa als Sohn von Alberto und Caterina Ottilia Santi geboren. Giovanni Giacometti hat wesentlich zur Erneuerung der Schweizer Malerei im 20.Jh. beigetragen und zusammen mit Cuno Amiet ist er ein wichtiger Vertreter des “Schweizer Kolorismus“. Einige seiner Werke sind mit denen seiner Kinder im Museum Ciäsa Granda in Stampa ausgestellt. Giovanni Giacometti ist im Friedhof von Borgonovo begraben. (Quelle: Bregaglia.ch)
Giovanni Segantini: Der 1858 in Arco geborene Maler zog 1894 mit seiner gesamten Familie ins Bergell. Der Hauptvertreter des italienischen Pointilismus bevorzugte rustikale Themen. Dies zeigen seine Werke in denen er die majestätische, unberührte Bergwelt von Maloja, Soglio, wo er überwinterte, und des Engadins malte. Sein berühmtestes Werk, das “Alpentriptychon“ (oder Naturtriptychon), kann man im Segantini Museum in St. Moritz anschauen. Heute kann man in Maloja sein Atelier besuchen und auf dem Sentiero Segantini spazieren, der auch am Familiengrab vorbei führt. (Quelle: Bregaglia.ch)
Alberto Giacometti: Geboren am 10. Oktober 1901 in Borgonovo gehört Giacometti zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Sein Werk ist vom Kubismus, Surrealismus und den philosophischen Fragen sowie vom Existentialismus und von der Phänomenologie beeinflusst. In der Nachkriegszeit entstanden Giacomettis bekannteste Werke – Skulpturen mit extrem langen, schlanken Gliedmassen. (Quelle: Wikipedia)
Varlin: Varlin (Willy Guggenheim, 1900-1977) wohnte ab 1963, nach der Hochzeit mit der gebürtigen Bergellerin Franca Giovanoli, in Bondo. Varlin malte ausser Landschaften wie “Winter in Bondo” oder “Maloja – Bergrennen” zahlreiche Portraits, auch von berühmten Personen wie den Schriftstellern Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt. Seine Bilder, die manchmal fast Karikaturen zu sein scheinen, zeigen Personen mit verzerrten Gesichtern und Gesichtsausdrücken, wie verwandelt, in denen man aber mit sicherer und guter Hand ausgeführte Gesichtszüge erkennt, markante Konturen und majestätische Figuren. (Quelle: Bregaglia.ch)
[/su_box]
Sport & Wellness
Natürlich gehört Sport, bzw. Ski fahren zu einem Winterurlaub in den Bergen.
Wer es jedoch ruhiger angehen lassen möchte, der kann sich in den vielen Wellness und Spa-Bädern von St. Moritz verwöhnen lassen.
Grundsätzlich hat man die Möglichkeit alle Wellness und Spa-Bereiche der Luxushotel auch als Nicht-Gast gegen Bezahlung zu besuchen.
Ovavera – Hallenbad, Fitness und Spa
Via Mezdi 17, 7500 St. Moritz, +41 81 836 61 00, info@ovaverva.ch
In St. Moritz Bad gibt es ein öffentliches Hallenbad mit Spa und Fitness Bereich, das Ovavera.
Dort kann man sich rundum verwöhnen lassen.
Bob Club St. Moritz
Via Maistra 54, 7500 St. Moritz, Tel +41 81 830 02 00, events@olympia-bobrun.ch
Wer etwas mehr Action und Nervenkitzel sucht, dem empfehle ich eine Taxifahrt mit einem Bob im Bobclub St. Moritz.
Du siehst, dass St. Moritz und seine Umgebung sehr viel mehr zu bieten hat, als den oberflächliche Schein, den die Hight-Society oftmals vermittelt.
Die wunderschöne Natur und das imposante Bergpanorama gepaart mit dem unverwechselbaren Charme und der Kultur der Einheimischen macht das Engadin zu einem besonderen Urlaubs- und Reiseziel.
Vielleicht hast du durch meinen Artikel ja Lust bekommen, St. Moritz mal zu besuchen. Ich bin gespannt!
Auf meiner Pinterest Pinnwand “St. Moritz” habe ich dir tolle Vintage-Bilder aus früheren Zeiten gepinnt.
Ich hoffe, dir gefallen meine Insider-Tipps und ich würde mich über dein Feedback freuen.
Liebste Grüsse