Paris ist wunderschön und immer eine Reise wert! Meine Tipps für einen Wochenendtrip!
Falls du Lust bekommst, spontan zum frühstücken nach Paris zu fahren oder einen Wochenendtrip in die Stadt der Liebe planst, habe ich einige Tipps für dich.
Paris, mon amour!
Paris hat 20 Stadtteile, die sogenannten Arrondissements. Die Hotspots, Notre Dame, Louvre und Eiffelturm drängen sich links und rechts der Seine, um und auf der Ile de la Cité, den historischen Stadtkern von Paris.
Besonders schön ist Saint-Germain-de-Près mit vielen Galerien, kleinen Boutiquen und Parks. Wenn du Bücher und Antiquitäten liebst, solltest du unbedingt einen Abstecher in das Studentenviertel Quartier Latin machen.
Zu den angesagten Vierteln der Stadt gehören mittlerweile Belleville und Bagnolet im Osten. Früher eher Problemviertel sind sie jetzt hip. Dort findest du jetzt Studenten, Künstler und Intellektuelle.
Wenn du richtig Party machen möchtest, empfehle ich dir das jüdische Stadtviertel Marais und natürlich der berühmt, berüchtigte Place Pigalle, unterhalb von Montmartre mit dem Wahrzeichen, dem Moulin Rouge.
Ein Tag in Paris
Wenn du in Paris bist, musst du natürlich den Tag mit einem typisch französischen Frühstück – dem Petit-Déjeuner – beginnen. Die Franzosen legen nicht sehr viel wert auf das Frühstück, aber ein Croissant und ein Milchkaffee gehen immer.
Nach der Stärkung geht’s los. Am besten du startest an der berühmten Brücke Pont Neuf, mitten in Paris auf der Ile de la Cité.
Du kannst von dort aus eine Rundfahrt mit dem Boot über die Seine machen. Oder du mietest dir ein Fahrrad und radelst an der Seine entlang Richtung Louvre. An der Liebesbrücke, der Pont des Arts, kannst du mit deinem oder deiner Liebsten ein Schloss als Zeichen eurer ewigen Liebe anbringen.
Wenn du die Pont des Arts überquerst, führt ein wunderbarer Spaziergang vom Quai Malaquais über die Rue Bonaparte durchs Viertel Saint-Germain-de-Prés.
Dort gibt es jede Menge kleine Boutiquen, Galerien und Antiquitätenläden zum Stöbern.
Macaron-Fans aufgepasst. Bei Pierre Hermé in der Rue Bonaparte stehen sogar die Pariser Schlange.
Am besten du lässt dir bei Pierre Hermé einige Leckereien einpacken und machst ein kleines Picknick im Jardin du Luxembourg, der nur einige Meter entfernt ist.
Les Brasseries de Paris
Eine Institution in Saint-Germain-de-Près ist das Bistro Café de Flore auf dem Boulevard St. Germain, 172. Dort trafen sich in den 50er Jahren die Schriftsteller Albert Camus und Simone de Beauvoir und philosophierten bei Rotwein.
Wenn du schonmal da bist, kannst du auch gleich eine Kleinigkeit essen. Oder du gehst in eine Brasserie. In Paris gibt es tolle Brasserien mit wunderschönen Art-Deco Elementen.
Brasserie bedeutet übersetzt eigentlich Brauerei. Heute steht die Brasserie für ein Restaurant, in dem Bier ausgeschenkt wird, aber auch in dem man typisch französisches Essen genießen kann.
Die Franzosen essen meisten mehrere Gänge. Deshalb bekommst du in fast jeder guten Brasserie ein “Plat du Jour” – eine Tagesmenü – angeboten. Der “Plat du Jour” besteht aus mehreren Gängen zum Sparpreis.
Nach dem Mittagessen, kannst du mit dem Bus oder der Metro ins Marais-Viertel fahren.
Marais ist das jüdische Viertel von Paris und hier findest du Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter. Aber auch kleine Goldschmieden, Galerien und interessante Buchläden.
Mache unbedingt einen Abstehen zum wunderschönen Place des Vosges.
Am Abend empfehle ich dir die Rue Oberkampf nördlich des Place de la Bastille. In dem Viertel sind viele Clubs, in denen du bis zum Morgengrauen feiern kannst. Ein beliebter Ausgangspunkt bei den Parisern ist das Café Charbon.
Wenn du Kunst magst, dir die Mona Lisa aber zu langweilig ist, kannst du einen Abstecher in das Centre Pompidou machen. Dort findest du moderne Kunst.
Auch das Kulturzentrum “Cité de la mode et du design”, das in den alten Dockhallen von Paris entstanden ist, bietet, neben hippen Bars und Restaurants, wechselnde Ausstellungen zum Thema Mode und Design. Ein muss für alle Mode-und Fashionliebhaber.
Wo wir gerade beim Thema Mode sind, kann ich dir den Boulevard St. Michel empfehlen. In den Seitenstraßen findest du einen Schuhladen neben dem anderen. Ebenfalls ein Einkaufsparadies: die Straßen rund um den Place des Victoires auf der anderen Seite der Seine.
Outfits – très Parisienne
Für deinen Paris Trip habe ich dir auch zwei passende Outfits zusammengestellt – natürlich très Parisienne!
Outfit 1
Outfit 2
Hier findest du den passenden Trenchcoat für deinen Paris-Trip:
Hier erfahrt ihr meine 8 Insider-Tipps, meine ganz persönlichen Lieblingsplätze, die ihr nicht in jedem Reiseführer findet.
Mein Sehnsuchtsort
Salzburg ist mein Sehnsuchtsort! Habt ihr auch so einen Ort, an den ihr euch oftmals hin- oder zurücksehnt?
Bei mir ist es Salzburg. Zum einen, da ich mit Salzburg sehr viele persönliche Erinnerungen verbinde und Salzburg auch so etwas wie mein Schicksalsort ist und zum anderen, weil Salzburg einfach unglaublich schön ist.
Wenn ihr noch nicht dort wart, setzt es unbedingt auf eure “Bucket-List” (Wunschliste).
Wusstet ihr, dass
…. die drei „Gupfe“ (hügelartigen Teigerhebungen) des “Salzburger Nockerls” die drei Hausberge Salzburgs symbolisieren?
Wer der Erfinder der süssen Eierspeise ist, ist bis heute nicht ganz klar.
Sicher scheint jedoch zu sein, dass es sich bei den drei Teigerhebungen um die drei Berge handelt, die Salzburg umgeben: den Mönchsberg, den Kapuzinerberg und den Rainberg (alternativ ist auch der Nonnberg oder der Gaisberg möglich).
Mozart und die Festspiele
Wenn man an Salzburg denkt, denkt man auch immer an Mozart und die Festspiele. Das gehört einfach zusammen.
Mozart ist am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren, hatte aber Zeit seines Lebens wohl eher ein zwiespältiges Verhältnis zu seiner Geburtsstadt.
Fühlte er sich doch während seiner Zeit in Salzburg von dieser, seiner Geburtsstadt, nicht richtig gewürdigt, sondern erst viel später, als er im Oktober 1783 nach Wien ging.
Er kehrte übrigens danach nie wieder nach Salzburg zurück.
Die Felsenreitschule
Einmalig ist auch die, in den Mönchsberg gehauene, 1693 erbaute Felsenreitschule. Das dreigeschossige Gebäude hat 96 Arkaden und diente der erzbischöflichen Kavallerie als Reitschule.
Erst 1933 wurde sie für eine Freiluft-Inszenierung entdeckt und von 1968 – 1970 umgebaut und mit einer Unterbühne ergänzt. Seitdem werden dort regelmäßig Konzerte, Opern oder Theaterstücke aufgeführt.
Meine Insider-Tipps
Ich habe vier Jahre in Salzburg gelebt und war nun, nach einer viel zu langen Abstinenz, ein Wochenende mal wieder dort.
Ich bin durch “mein” Salzburg gestreift und habe “meine Orte” besucht – und ich habe mich gefühlt, als wäre ich nie weg gewesen.
Da es mich so berührt hat, werde ich euch mein Salzburg vorstellen, so wie ich es kennen gelernt habe.
Ich möchte euch gerne Orte und Dinge in Salzburg zeigen, die jenseits des Massentourismus liegen.
Machen wir uns nichts vor – Salzburg ist immer und ständig voll mit Touristen.
Aber es gibt eben auch Orte, die vielleicht nicht in jedem Reiseführer stehen und die werde ich euch vorstellen.
1. Der Grünmarkt am Universitätsplatz
Der Grünmarkt am Universitätsplatz findet seit 1857 statt und seit 1984 von Montags bis Samstags sogar den ganzen Tag.
Er wird überwiegend von den Salzburgern besucht, die auch gerne am Samstag, nachdem sie ihre Einkäufe erledigt haben, noch ein Gläschen in den umliegenden Gaststätten trinken.
Der Grünmarkt ist ein Treffpunkt für Jung und Alt und nicht zu vergessen sind die Stände, an denen ihr leckere Köstlichkeiten probieren könnt.
Der Universitätsplatz liegt mitten in der Altstadt neben der Universitätskirche.
Die Öffnungszeiten des Grünmarktes sind Montag bis Freitag 7-19 Uhr und Samstag 6-15 Uhr (ausgenommen Feiertage)
2. Balkan Grill Walter
Von der Getreidegasse gehen in regelmässigen Abständen jeweils rechts und links kleine Durchgänge oder Gassen zu den Parallelstrassen oder Plätzen ab.
In einem Durchgang zum Universitätsplatz – etwa auf Höhe des Hotels Goldener Hirsch – findet ihr den Balkan Grill Walter.
Dieser Imbiss ist Kult und während der Festspielzeit seht ihr nicht selten elegant gekleidete Menschen, die auf dem Weg von oder zu der Aufführung noch schnell eine Bosna essen.
Somit kommen wir zum nächsten Salzburger Kult – die Bosna.
Was ist denn die Bosna, werdet ihr sicherlich jetzt fragen? Ich kannte sie vor meiner Zeit in Salzburg auch nicht.
Die Bosna ist eine scharf gewürzte Schweinswurst, die mit Zwiebeln und Senf in einem halbaufgeschnitten Brötchen serviert wird. Sie erinnert ein bisschen an ein Hot Dog, ist aber wesentlich würziger.
Also, wenn ihr in Salzburg seid, probiert unbedingt eine Bosna.
3. Buchhandlung Höllrigl
Ich bin ein absoluter Bücher-Liebhaber und empfehle euch deshalb – natürlich – einen Besuch in der ältesten Buchhandlung Salzburgs. Hier könnte ich mich stundenlang aufhalten und mich durch die Bücher schmökern.
Wenn ihr auch Bücher liebt, werdet ihr verstehen!
Die Buchhandlung Höllrigl findet ihr in der Sigmund-Hafner-Gasse.
Wusstet ihr, dass
…. sich in der Kajetanerkirche von Salzburg eine Kopie der Scala Santa, der heiligen Treppe von Rom, befindet?
Die Stiege, wie man in Österreich zur Treppe sagt, kann samstags von 10 – 11 Uhr in der Kajetanerkirche besichtiget werden. Mehr Infos findet ihr hier: Heilige Stiege
4. Franziskanerkirche
Alle Welt besucht natürlich – und auch zu Recht – den Salzburger Dom.
Der Salzburger Dom ist ein wunderschönes Monument und der Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Aber Salzburg hat noch mehr schöne Kirchen zu bieten. Meine Lieblingskirche in Salzburg ist die Franziskanerkirche.
Die römisch-katholische Franziskanerkirche, die zum Franziskanerkloster gehört, ist eine der ältesten Kirchen Salzburgs.
Der Vorgänger der Franziskanerkirche, die, der Mutter Gottes geweihte, Kirche “Zu unserer Lieben Frau” wurde auf einer frühchristlichen Gebetsstätte errichtet und ist somit vermutlich älter als der Salzburger Dombau des heiligen Virgil.
Ihr findet die Kirche in der Altstadt gegenüber dem Dom und könnt sie von der Sigmund-Hafner-Gasse aus betreten.
Ein weiterer Grund, warum ihr die Franziskanerkirche besuchen solltet, ist die Kraftquelle, die sich in ihrem Inneren befindet.
Wenn ihr die Franziskanerkirche über die Sigmund-Hafner-Gasse betretet, müsst ihr euch links halten und findet ziemlich in der Mitte von der Kirche, auf der linken Seite, einen kleinen Raum mit einer Mutter Gottes.
Es gibt eine Bank davor, auf der ihr innehalten und beten könnt.
Auch liegt ein Buch aus, in das ihr eure Wünsche, Gebete und Sorgen schreiben könnt.
Man sagt dieser Mutter Gottes oder diesem Ort nach, dass es eine Kraftquelle ist.
Versucht es einmal, wenn ihr die dazu Möglichkeit habt. Ich habe es selber erlebt und es ist wahr.
5. Sporer Likör- & Punschmanufaktur (seit 1903)
Der Sporer ist seit über 100 Jahren eine Institution in Salzburg.
Regelmäßig bilden sich vor dem kleinen Ladenlokal in der Getreidegasse Menschentrauben, wenn im Inneren kein Platz mehr ist, um “a Schnapserl” oder “a Glaserl Wein” zu verkosten.
Die Familie Sporer macht seit Generationen Brände und Liköre und betreibt das Handwerk mit viel Leidenschaft mitterlerweile in der vierten Generation.
Bekannt über die Grenzen Salzburgs ist der legendäre Orangenpunsch, der 1927 von Franz Sporer erfunden wurde.
Wenn ihr in Salzburg seid, dann besucht den Sporer, trinkt etwas im oder vor dem Laden in der Getreidegasse und genießt die besondere Atmosphäre.
Wusstet ihr, dass
…. es zwar viele echte, aber nur eine Original Salzburger Mozartkugel gibt?
Die berühmte Mozartkugel kennt wohl jeder.
Sie ist bis weit über die Grenzen Österreichs bekannt und wird in viele Länder auf der Welt exportiert.
Was aber nicht jeder weiss, ist, dass es nur eine Original Salzburger Mozartkugel gibt.
Diese Praline aus Marzipan, Nougat, Pistazien und Bitterschokolade wurde 1890 von dem Salzburger Konditor Paul Fürst, der sie anfänglich “Mozart-Bonbon” nannte, erfunden und in seiner Konditorei in der Brodgasse 13 – die es auch heute noch gibt – verkauft.
Nach und nach kopierten andere Hersteller diese Praline und der Name Mozartkugel setzte sich durch. Der Begriff Mozartkugel ist nicht geschützt, bzw. ist zu einer Art Gattungsbezeichnung geworden.
Laut gerichtlicher Verfügung, darf die Café-Konditorei-Fürst, die sich immer noch im Familienbesitz befindet und von einem Ur-Ur-Enkel Paul Fürsts geleitet wird, als einziger den Begriff Original Salzburger Mozartkugel verwenden.
Darüber hinaus könnt ihr einige echte Mozartkugeln bei den folgenden Salzburger Konditoreien und Cafés verkosten – alle natürlich handgemacht und in Silber-Papier eingewickelt. (Die in Gold-Papier gewickelten Mozartkugeln werden industriell hergestellt z.B. von Mirabell, Heindl oder Reber).
Salzburg ist umgeben von Bergen: dem Mönchsberg, dem Kapuzinerberg und dem Rainberg.
Auf den Mönchsberg kommt ihr mittlerweile ganz bequem mit einem Aufzug, der in den Berg gebaut ist. Das ist schon sehr spektakulär und ihr sollte auf jeden Fall mit diesem Aufzug mal hochfahren.
Wenn ihr aber Lust auf eine kleine Wanderung – es ist eigentlich eher ein Spaziergang – habt, kann ich euch den Kapuzinerberg empfehlen.
Ihr geht, von der Salzach kommend, die Linzer Gasse hoch und biegt dann rechts in die Strasse Kapuzinerberg ein. Wenn ihr immer dem Weg folgt, werdet ihr nach einem ca. 40 minütigen Spaziergang durch einen wunderschönen Wald am Franziskischlössl ankommen.
Das Franziskischlössl ist ein ehemaliger Wehrbau der Stadt Salzburg und steht unter Denkmalschutz. In dem schönen Innenhof könnt ihr euch stärken und einen traumhaften Ausblick geniessen. Im Franziskischlössl kann man sogar übernachten.
7. Ploom – Dirndlmanufaktur
Wenn ihr Trachten mögt, ist Salzburg natürlich das Paradies zum Einkaufen. Es gibt viele tolle, traditionsreiche Trachtenläden, wie z.B. Jagd-Dschulnigg in der Griesgasse oder Trachten Stassny in der Getreidegasse.
Mein persönlicher Favorit ist ein kleiner, feiner Laden am Ursulinenplatz direkt gegenüber der Mozartstatue – Ploom.
Ploom, ist nach eigenen Angaben eine Dirndl-Manufaktur. Von Tanja Pflaum gegründet, fertigt sie mit viel Liebe zum Detail in eigenen Ateliers Unikate und Dirndl in geringer Stückzahl und interpretiert klassische Trachtenmode auf moderne, frische Art neu.
Ploom findet ihr, von der Getreidegasse kommend, am Ende der Gsättengasse auf dem Ursulinenplatz 5.
8. Meine Veranstaltungstipps
Osterfestspiele – gegründet 1967 von Herbert von Karajan. Bei den Osterfestspielen dreht sich alles um die klassische Oper. Um diese Jahreszeit erwacht Salzburg aus dem Winterschlaf, es ist nicht so heiss wie im Sommer bei den Festspielen. Es geht “gemütlicher” zu als zur (Haupt-) Sommersaison. Die nächsten Osterfestspiele finden vom 04. – 13. April 2020 statt. Hier findet ihr das Program.
Rupertikirtag – jedes Jahr im September findet zu Ehren des Heiligen Ruperts auf den Plätzen rund um den Salzburger Dom ein Jahrmarkt statt. Es gibt jede Menge Stände mit Leckereien und Naschwaren, Fahrgeschäfte und Schausteller. Ob jung oder alt, für jeden ist etwas dabei. Den nächsten Rupertikirtag könnt ihr vom 20. – 24. Sep. 2019 erleben. Zieht unbedingt eure Tracht an!
Perchten- (Krampus-) Lauf – ist ein Winterbrauch, der in und in der Gegend um Salzburg während der Weihnachtszeit sehr beliebt ist. Dieser Brauch entstand aus der nordischen und slawischen Mythologie. Bei dem Perchtenlauf ziehen Perchten (Schiachperchten), das sind hässliche Dämonen mit angsteinflössenden Holzmasken und Fellkostümen, durch die Stassen um die Wintergeister zu vertreiben und böse Menschen zu bestrafen. Der nächste Krampuslauf des Salzburger Falkenpass findet am 05. Dezember 2019 ab 17:30 Uhr statt. Die Route: Festspielhaus – Bürgerspitalplatz – Getreidegasse – Alter Markt – Sigmund-Haffner-Gasse – Festspielhaus. Hier findet ihr noch mehr Termine für Perchtenläufe im Salzburger Land: Perchtenläufe
Eigentlich hatte ich noch geplant, über meine persönlichen Lieblingsrestaurants und Hotels zu schreiben, da ich aber im Laufe des Artikels gemerkt habe, dass es sehr umfangreich ist, werde ich diesen Punkten einen separaten Blogpost widmen.
Ich hoffe, meine Insider-Tipps über Salzburg haben euch Lust gemacht, die wunderschöne Mozartstadt einmal zu besuchen.
Weitere Impressionen findet ihr bei Pinterest auf meiner Pinnwand “Salzburg”.
Falls ihr meine Lieblingsorte besucht habt, würde ich mich über eurer Feedback freuen.
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