Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie Gedanken dein Leben beeinflussen können?
Ich glaube fest daran, dass wir mit der Kraft der Gedanken unser Leben steuern und beeinflussen können. Natürlich können wir Probleme nicht einfach “wegdenken”, auch können wir den Lauf der Dinge nicht ändern.
Dinge geschehen – manchmal mit, aber auch sehr oft ohne unser zutun. So ist das Leben. Manche Dinge, die passieren, gefallen uns und manche nicht.
Das ist Schicksal, könnte man sagen.
Ich finde den Gedanken, dass wir ein Spielball des Schicksals sind, sehr beunruhigend, heisst es doch nichts anderes, als dass wir keinen Einfluss auf unser Lebensglück haben.
Wir haben sehr wohl die Möglichkeit unser Lebensglück selbst in die Hand zu nehmen – durch unsere Gedanken können wir die Sichtweise und die Einstellung zu bestimmten Ereignissen selbst bestimmen.
Wenn wir beispielsweise auf der Autobahn im Stau stehen, weil ein Unfall passiert ist, können uns aufregen oder wir können denken, was für ein Glück. Denn wäre ich nur ein paar Minuten früher an der Stelle gewesen, hätte es mich erwischen können.
Versuche einmal dir deine Gedanken bewusst zu machen – das meiste denkt man ja unbewusst – und streiche alles Negative aus deinem Kopf.
Das gilt für andere, aber vor allem auch für dich selber.
Hast du nicht auch schon oft schlecht über dich gedacht, z.B. “Ich schaffe das sowieso nicht!”, “Ich bin zu faul/dick/dumm/häßlich/etc.!”, “Ich bin ein Idiot” oder etwas ähnliches? Wenn du ständig schlecht über dich – oder auch über andere Menschen – denkst, dann verinnerlicht es dein Unterbewusstsein, so dass du irgendwann glaubst, dass es wahr ist.
Eigenlob stinkt
Wir bekommen von klein auf vermittelt, dass man sich nicht selbst loben soll. Das ist im Prinzip ja auch richtig. Aber warum können wir nicht selbst zu uns sagen: “Das hast du gut gemacht!”, wenn wir etwas gut gemacht haben oder auch mal stolz auf uns sein?
Wir hauen oftmals nur auf uns ein, wenn wir etwas in den Sand gesetzt haben. Dann machen wir uns ewig Vorwürfe und denken, “hätte ich es mal anders gemacht”! und das Geschrei ist gross.
Bei anderen sind wir viel grosszügiger mit dem Verzeihen als bei uns selbst. Deshalb versuche doch mal objektiver zu dir zu sein.
Lobe dich selber und sage dir jeden Tag etwas Nettes. Und wenn du mal was nicht so Tolles gemacht hast, dann denke einfach, “Ist halt doof gelaufen, aber was soll’s!”. Weiter geht’s!
Das funktioniert auch übrigens bei unseren Mitmenschen. Versuche einfach nur das Positive zu sehen und du wirst sehen, du wirst dich viel weniger aufregen!
Das nennt man dann wohl Karma!
In diesem Sinne, ein wahnsinnig positives “Ohmmmmm”!
Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, interessieren dich vielleicht auch meine Gedanken zu den Themen “Nicht persönlich nehmen” und “Keep Smiling“. *Klick* doch mal rein!
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen du zu dem Thema “Sei nett zu die selbst” gemacht hast. Schreibe mir gerne deine Meinung und Erfahrungen in den Kommentaren unter diesem Artikel!
Liebste Grüsse
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