Meine Ideen für selbst gestaltete Weihnachtsgeschenke

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Bald ist es schon wieder soweit, Weihnachten steht vor der Tür!

Findest du auch, dass es jedes Jahr schwieriger wird, ein passendes Geschenk für Freunde oder Familie zu finden?

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Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit huellendirekt.de entstanden.

Ich habe das Gefühl, dass wir Geschenke gar nicht mehr richtig wertschätzen. Heutzutage setzten wir uns nur schnell an den PC, googeln nach tollen Geschenkideen für Weihnachten und lassen uns diese dann per Post zusenden. Wir beschäftigen uns kaum noch mit der Person, die wir beschenken möchten und holen Gutscheine oder andere Dinge, die unsere Freunde oder Familie vielleicht gar nicht gebrauchen können.  Aber sollte es vor allem in der Weihnachtszeit nicht genau darum gehen, sich auch mit anderen Menschen zu beschäftigen und Zeit mit ihnen zu verbringen?

Warum also nicht mal was selbst machen? Es gibt im Internet viele Ideen für ausgefallene und tolle Geschenke. Hier habe ich einige Anregungen für dich, die dir vielleicht gefallen könnten.

Duftkerzen aus Marmeladengläsern zaubern

Um eine Duftkerze selbst zu basteln, brauchst du gar nicht so viel Material, wie du vielleicht glaubst. Es reicht schon aus, wenn du ein altes und sauberes Glas, Pflanzenöl, eine Bohrmaschine und etwas Baumwollstoff hast. Du startest, indem du eine kleine Öffnung in den Deckel bohrst. Du kannst den Baumwollstoff nun so durch die Öffnung führen, dass er an der Oberseite ca. 1,5 cm herausschaut.  Das Glas kannst du dann mit z.B Rosenblättern oder anderen Dingen befüllen. Im Winter finde ich Tannenzapfen, Zimtstangen und Orangenscheiben toll. Den Rest des Baumwollfadens legst du dann so in das Glas, dass er gut verteilt ist. Jetzt musst du das Glas nur noch mit dem Pflanzenöl füllen und fertig ist deine Kerze. 

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Eine selbst gestaltete Handyhülle

Eine Handyhülle lässt sich ganz einfach selbst gestalten und macht riesig Spaß. Um z.B. das passende Foto für das Handy deiner Mutter zu finden, stöberst du nicht nur durch alte Fotos, sondern durch tolle Erinnerungen. Wäre es nicht eine tolle Idee, deiner Mutter eine neue Handyhülle zu schenken mit einem Foto aus alten Zeiten, was Sie längst vergessen hat? Oder du schenkst deinem Partner / deiner Partnerin eine Tablet Hülle mit den Initialen und einem wichtigen Datum drauf. So kann er/sie diesen Tag nie mehr vergessen. Bei huellendirekt.de findest du nicht nur Handyhüllen, die du selbst gestalten kannst, sondern auch Tablet Hüllen, MacBook Hüllen, kabellose Ladegeräte und vieles mehr. So hast du immer ein ganz privates und individuelles Geschenk, das garantier für große Freude sorgt!  

Traumfänger selber machen

Ein schöner Traumfänger ist immer eine tolle Geschenkidee. Selbstgemacht, ist er aber etwas ganz Besonderes, über das sich die Person mit Sicherheit freuen wird! Du hast viele Möglichkeiten, deinen eigenen Traumfänger zu gestalten.  Du brauchst nur etwas Draht, eine lange Schnur und einige Accessoires wie Federn oder Perlen, die du verarbeiten möchtest. Aus dem Draht kannst du dann einen Reifen formen, den du mit einer Schnur deiner Wahl umwickelst. Bitte vergiss nicht, ein bisschen Schnur rausgucken zu lassen. An diesem Stückkannst du den Traumfänger später aufhängen. Knote die Fäden im inneren Teil des Traumfängers so, wie du es gerne haben möchtest. Zum Schluss kannst du noch die Perlen oder die Federn anbringen. 

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Photocredit: Megan Thomas for unsplash

Siehst du, wie viel Spaß es machen kann, ganz persönliche Geschenke selbst zu gestalten?  Probiere die Ideen doch gerne mal aus und schreib mir, wie dein Geschenk ankam.  

Liebste Grüsse

SOS bei Kater: 14 Tipps, die helfen

Gerade zu Weihnachten oder an Silvester gehört das ein oder andere alkoholische Getränk einfach dazu. Wer möchte schon gerne mit Mineralwasser anstossen? Also ich nicht!

Damit am nächsten Morgen nicht das böse Erwachen folgt, habe ich dir einige Tipps zusammengetragen, die gegen den berühmten Kater helfen sollen.

Warum bekommen wir einen Kater?

Der Kater entsteht nicht durch den Alkohol selber, sondern durch die Giftstoffe, die beim Abbau des Alkohols im Körper entstehen.

Zusätzlich fördert Alkohol die Urinausscheidung, sodass der Körper wertvolle Mineralien über den Urin ausscheidet. Man könnte sagen, wir trocknen regelrecht aus.

Die typischen Kater-Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit und Sodbrennen sind also Warnsignale, die uns unser Körper sendet! Er macht uns darauf aufmerksam, dass wir unseren Körper zu stark strapaziert haben.

Wir können im Vorfeld schon einige Dinge beachten, damit der Kater nicht so schlimm wird.

7 Tipps um einen Kater vorzubeugen

  • 1. Grundlage schaffen

Schaffe eine gute Grundlage, indem du ausreichend vorher isst. Hier gilt ausnahmsweise, je fetter und eiweissreicher, desto besser.

Durch die Speisen im Magen verzögert sich die Alkoholaufnahme ins Blut und der Alkoholspiegel steigt langsamer an.

Zwischendurch sind salzhaltige Snacks erlaubt, da sie einem Mineralstoffmangel vorbeugen.

SOS bei Kater: 14 Tipps, die helfen
  • 2. Zucker vermeiden

Zucker verstärkt den Alkohol, deshalb bitte meiden.

  • 3. Den richtigen Alkohol trinken

Süsse Drinks, wie. z.B. Bowle oder Cocktails meiden (s. Punkt 2). Grundsätzlich gilt, je weniger Tanine und Zucker, desto besser verträglich. Am besten verträglich sind Weisswein und Gin. Beim Wein solltest du auch unbedingt auf die Qualität achten, denn auch hier gibt es grosse Unterschiede. Probiere doch mal (Schaum-)Weine auch biologischen Anbau.

  • 4. Bei einem Alkohol bleiben

Am besten nicht durcheinander trinken und zwischen jedem Glas Alkohol immer ein Glas Wasser trinken.

  • 5. Vor dem Schlafen Wasser trinken

Um einen Kater zu vermeiden, solltest du unbedingt den Flüssigkeits- und Mineralienverlust ausgleichen.

Also vor dem Schlafengehen mindestens einen halben Liter Mineralwasser trinken, am besten mit einer Magnesium- und Kalzium-Brausetablette.

  • 6. Gönne dir einen Mitternachtssnack

Ein kleiner Snack vor dem Schlafengehen ist auch gut. Da durch den Alkohol viele Mineralien und Salze aus unserem Körper ausgeschwemmt werden, kann es nicht Schaden, diese durch eine kleine Mahlzeit vor dem schlafengehen wieder aufzufüllen.

SOS bei Kater: 14 Tipps, die helfen
Brot mit Lardo-Speck | Lecker | auch von Anka
  • 7. Frische Luft

Sauerstoff hilft dem Körper bei der Regeneration. Also unbedingt beim Schlafen für Frischluft sorgen.

7 Tipps gegen den Kater

Wenn der Kater da ist, helfen diese Tipps um ihn einigermassen zu überstehen und ihn zu lindern.

  • 1. Kalt Duschen

Eine kalte Dusche bringt den Kreislauf in Schwung.

  • 2. Pfefferminzöl gegen Kopfweh

Das ätherische Öl hat eine kühlende Wirkung und der Pfefferminzduft wirkt beruhigend. Damit kannst du das Kopfweh lindern.

  • 3. Viel Wasser trinken

Viel stilles Mineralwasser, Früchte- und Kräutertees oder heißes Wasser mit Zitrone trinken. Sie füllen die Vitamin- und Mineralstoffspeicher des Körpers wieder auf.

  • 4. Gut und deftig Frühstücken

Ein herzhaftes Frühstück vertreibt den Kater besonders schnell. Am besten ist ein Vollkornbrot mit Tomate, Radieschen, Pfeffer und Salz. Ebenfalls ein super Katerfrühstück ist Rührei mit etwas Speck.

  • 5. gegen Sodbrennen

Sodbrennen hat man auch oft bei einem Kater. Um die Magensäure zu binden, hilft ein Esslöffel trockene Haferflocken oder ein Glas Milch.

  • 6. Frische Luft

Durch den Sauerstoff wird der Alkoholabbau beschleunigt. Also raffe dich auf und mache eine Spaziergang! Dann wird der Teint auch wieder rosiger….

  • 7. Zink

Mein Geheimtipp ist das Mineral Zink, dass du in der Apotheke rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel kaufen kannst. Zink hilft der Leber die Giftstoffe, die beim Alkoholkonsum entstehen, abzubauen. Zusätzlich soll Zink die Leber schützen, da durch Alkohol ein Zinkmangel entstehen kann.



Berichte mir doch, ob dir meine Tipps geholfen haben oder ob du noch weitere Geheimrezepte gegen den Kater hast.

Schreibe mir gerne in den Kommentaren unter diesem Artikel!

Liebste Grüsse

Dieser Beitrag enthält meine persönlichen Empfehlungen. Ich bekomme Nüschte, Nullkommanull, Zero, Nada!


Brauchen wir im Winter wirklich eine andere Hautpflege als im Sommer?

Die Antwort lautet ja!

Warum das so ist, ist eigentlich ganz einfach und logisch. Die Wintermonate sind kälter und trockener als die Sommermonate.

Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen, um Wärme zu speichern, wodurch die Haut weniger durchblutet wird. Unter 8 Grad verlangsamen die Talgdrüsen die Aktivität, sodass Feuchtigkeit verloren geht. Das bedeutet, dass sie sehr wenige, bis gar keine Lipide produzieren und somit der natürliche und schützende Fettfilm der Haut geschädigt wird. 

Ohne diesen Fettfilm verdunstet das Wasser von der Hautoberfläche noch schneller und sorgt damit zusätzlich für einen Feuchtigkeitsmangel. Darüber hinaus verteilen sich die Lipide temperaturbedingt schlechter auf der Hautoberfläche, was auch die Barrierefunktion der Haut beeinträchtigt. Das Resultat ist, dass Sauerstoff und essentielle Nährstoffe nicht mehr so leicht transportiert werden und es können trockene Stellen, Reizungen, Rötungen und Spannungsgefühle auftreten.

Zuhause ist es meistens auch nicht besser, da die Heizungen der Luft Feuchtigkeit entziehen und die Luft somit auch sehr trocken ist.

Was also tun, damit unsere Haut auch im Winter schön rosig und gepflegt aussieht?

Im Winter ist eine feuchtigkeitsbindende Pflege, die die natürliche Hautbarriere stärkt, wichtig. Das heisst konkret, dass man eher zum Moisturizer und feuchtigkeitsspendendem Serum greifen sollte. Bei sehr trockener Haut helfen Rich-Cremes auf Wasser-in-Öl-Basis und Öle, die den Lipidfilm der Haut unterstützen. 

Unabhängig von der Jahreszeit solltest du dir eine Pflegeroutine zulegen, sofern du das noch nicht machst. Die Schritte sind im Sommer wie im Winter gleich – nur die Produkte solltest du auf die Jahreszeit abstimmen.

Beauty Routine

Ein wichtiger Schritt der täglichen Beauty Routine ist die gründliche Reinigung der Haut morgens und abends. Durch die Reinigung wird die Haut von Verunreinigungen befreit und auf die Pflege vorbereitet. Hier solltest du darauf achten, dass die Reinigung pflegend ist und die Haut nicht zusätzlich austrocknet. Im Winter könnte das beispielsweise eine milde Reinigungsmilch sein.

Der zweite und essentielle Pflegeschritt ist ein Tonic. Das Tonic bringt die Hautbarriere wieder auf ihr ideales, leicht saures Milieu und hilft die Haut auf die nachfolgende Pflege vorzubereiten. Denn nur eine geklärte, tonifizierte Haut kann Wirkstoffe optimal aufnehmen. Bei empfindlicher Haut und im Winter solltest du ein alkoholfreies Tonic verwenden, da Alkohol der Haut Feuchtigkeit entzieht.

Jetzt ist die Haut optimal vorreitet für eine extra Portion Feuchtigkeit. Die kannst du deiner Haut mit einem Serum zukommen lassen. Seren können, dank der hochwirksamen Technologien, die Wirkstoffe extra tief in die Hautschichten transportieren.

Die tägliche Beauty-Routine schliesst du optimalerweise mit einer pflegenden Creme ab. Sie versorgt die Haut nicht nur mit Fett und Feuchtigkeit, sondern enthält auch Wirkstoffe, die vor den alltäglichen Belastungen und Umwelteinflüssen schützen können. Dafür kannst du im Winter je nach Hauttyp einen Moisturizer oder bei sehr trockener Haut Cremes auf Wasser-in-Öl-Basis.

Nun ist Deine Haut optimal mit Feuchtigkeit versorgt und bereit für ein Make-Up oder eine Foundation. Falls dein Make-up im Winter dennoch “bröckelt” empfehle ich dir eins mit mehr Feuchtigkeit oder du mischst es – sofern es flüssig ist – mit ein wenig Feuchtigkeitscreme.

Konsequente Pflege wird belohnt

Halte dich konsequent – morgens und abends – an die Beauty-Routine und du wirst garantiert mit einer strahlend schönen Haut belohnt.

Tolle Pflegeprodukte für die optimale Beauty Routine findest du übrigens bei Douglas (Werbelink).

Eins noch: wenn du deine Pflege umstellst, gebe deiner Haut etwas Zeit – auch sie muss sich umstellen. Also nicht sofort nach einem Tag Wunder erwarten. Gebe deiner Haut die Chance zu ihrem natürlichen Gleichgewicht zu finden.

Ich bin ein grosser Fan von Naturprodukten, da ich denke, dass die Haut keine künstlichen oder chemischen Zusätze benötigt. Im Gegenteil, hat sie doch von Natur aus einen natürlichen Schutzmechanismus, den man eigentlich nur sanft unterstützen muss.

Liebste Grüsse