6 Gewohnheiten, die dir helfen, dich gut zu fühlen

Wenn du diese 6 Gewohnheiten in deinen Alltag integrierst, wirst du dich langfristig besser fühlen.

Wir kennen das alle! Der Tag ist vollgepackt mit Terminen und selbst in der Freizeit jagt eine Verpflichtung die nächste.

Wir geben unser Bestes allen und jedem gerecht zu werden. Wir möchten erfolgreich im Job sein, nebenbei noch die Kinder erziehen und den Haushalt schmeissen und dabei natürlich immer gut aussehen und sexy sein. Bei alledem kommen wir selber leider oft zu kurz.

Langfristig gesehen macht uns Dauerstress krank. Wenn wir unseren Körper vernachlässigen, fehlt uns irgendwann die Energie und die Motivation.

Um ein glückliches und ausgefülltes Leben zu haben, müssen wir ab und zu aus dem Hamsterrad ausbrechen und uns darauf fokussieren was wirklich wichtig ist.

Diese 6 Gewohnheiten helfen dir dabei, im Alltag innezuhalten und etwas Gutes für dich zu tun.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung

Ich kenne das selber – man hetzt von einem Termin zum nächsten und aus Zeitmangel isst man einfach, was einem gerade vor die Nase kommt.

Das kann man mal machen, aber nicht jeden Tag!

Plane deine Machzeiten und überlege dir am Vortag oder am Wochenende was du essen möchtest und dann koche vor. Wenn du mal keine Zeit dafür hast, versuche immer die gesündeste Variante zu wählen. Esse z.B. anstatt dem Burger lieber einen Wrap oder Salat oder bestelle anstatt der Pizza lieber Sushi.

Trinke genug Wasser

Wenn ich konzentriert arbeite, dann vergesse ich oftmals die Zeit. Vielleicht geht dir das auch so.

Deshalb habe ich mir angewöhnt, eine Flasche stilles Wasser auf meinem Schreibtisch neben meinen Bildschirm zu stellen. So fällt mein Blick öfters darauf und das hilft mir, mich daran zu erinnern, genug zu trinken. Ausserdem muss ich nicht jedes mal aufssehen um mir ein volles Glas zu holen.

Bewege dich

Bleibe aktiv und treibe regelmässig Sport.

Am besten wären jeden Tag mindestens 15 Minuten Bewegung. Ich weiss aus eigenerer Erfahrung, dass es manchmal einfach nicht klappt, aber wichtig ist, dass du dran bleibst.

Wenn es mal nicht geht, dann halt am nächsten Tag. Und grundsätzlich kannst du immer kleine Bewegungseinheiten in deinen Alltag einbauen, z.B. lasse ab sofort keine Treppe mehr aus oder steige eine Haltestelle früher aus und laufe das Stück oder fahre mal wieder mit dem Rad anstatt mit dem Auto.

Schlafe ausreichend und gut

Erholsamer Schlaf ist so wichtig. Wenn du Probleme hast, ausreichend Schlaf zu bekommen, musst du unbedingt etwas ändern.

Schaffe dir ein angenehmes und schönes Schlafklima. Ist deine Matratze noch bequem oder hast du Rückenschmerzen, weil sie schon 20 Jahre alt ist.

Ist die Luft und die Temperatur in deinem Schlafzimmer angenehm? Du kannst dir ein Thermometer besorgen und damit kontrollieren, ob das Raumklima gut ist.

Verbanne alle elektrischen Geräte, Lichtquellen, wie Standby Leuchten und WLAN aus dem Schlafzimmer. Elektrosmog kann unsere Schlafqualität negativ beeinflussen. Ausserdem solltest du im Schlafzimmer sowieso nicht deine Emails checken.

Wenn deine Gedanken dich nicht zur Ruhe kommen lassen, versuche dir Abends ein Schlafritual zur Entspannung anzugewöhnen. Gehe jeden Abend zur gleichen Zeit zu Bett, lese noch etwas schönes bevor du das Licht ausmachst. Du kannst auch ein Entspannungsbad nehmen oder einen Kräutertee trinken. Wichtig ist, dass du die Gedanken, die dich beschäftigen nicht mit ins Bett nimmst.

Wenn du ernsthafte und längerfristige Probleme hast, zu schlafen, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen und dir professionelle Hilfe holen.

Vermeide negative Gedanken (und Menschen)

Kontrolliere deine Gedanken und verbanne alle negativen Schwingungen.

Wenn du immer nur das Schlechte siehst und erwartest, trifft es auch irgendwann zu. Ausserdem ziehen dich negative Gedanken mental runter.

Erlaube dir ab sofort nicht mehr schlecht über dich, über andere und allgemein über das Leben zu denken. Wenn du merkst dass solche Gedanken bei dir hochkommen, entscheide dich bewusst dafür, diese in positive Gedanken umzuwandeln.

Zu abstrakt? Hier einige Beispiele!

Kurz vor Feierabend lädt dein Chef einen Haufen Arbeit auf deinem Schreibtisch ab. Anstatt dich zu ärgern und zu jammern, dass du alles heute nicht mehr schaffst, krempelst du die Ärmel hoch und setzt dir innerlich das Ziel so viel viel möglich bis zum Feierabend abzuarbeiten.

Du hast eine Freundin, die immer nur jammert und anderen für alles die Schuld gibt? Wenn du dich mit ihr triffst, dann erzählt sie nur von sich und was wieder alles schief gelaufen ist? Nach den Treffen mit ihr fühlst du dich innerlich ausgesaugt? Wenn du alle diese Fragen mit ja beantworten kannst, dann solltest du sie getrost zum Mond katapultieren.

Ich hoffe, das Prinzip ist klar geworden. Deine Zeit ist zu kostbar um sie mit negativen Dingen und Menschen zu vergeuden. Ab sofort sehen wir nur nach das Schöne und freuen uns des Lebens!

Tue Gutes

Ich glaube an gutes Karma! So, jetzt ist es raus!

Ich bin fest davon überzeugt, dass Gutes auch Gutes anzieht. Deshalb versuche ich stets freundlich, verbindlich und hilfsbereit zu sein.

Ein Lächeln und ein nettes Wort – auch zu fremden Menschen – kostet uns nichts und kann uns so viel positive Energie geben.

Eine kleine Challenge für dich. Die nächsten 10 Menschen, die dir auf der Strasse begegnen, lächelst du an. Dann schaue mal, was passiert! Ich bin gespannt!



Probiere es einfach mal aus und erzähle mir, wie dich dich fühlst. Ich freue mich über dein Feedback.

Schreibe mir gerne in den Kommentaren unter diesem Artikel.

Liebste Grüsse

KURZ & FINE – meine Kolumne

KURZ & FINE wird meine persönliche und aktuelle Kolumne. Hier möchte ich ab sofort gerne über aktuelle Themen schreiben und dir erzählen, was mich bewegt – KURZ & FINE eben! Was hältst du davon?

Ich habe mich für diese Rubrik entschieden, da ich gerne öfters mal zwischendurch kurze Berichte posten würde – ohne vorher lange zu recherchieren und zu planen.

Einfach was mich gerade beschäftigt und was gerade aktuell ist.

Es ist oftmals so, dass mir Themen “über den Weg” laufen und ich denke, dass ich darüber unbedingt einen Bericht schreiben möchte.

Aber nach nach ein paar Tagen, scheint es nicht mehr aktuell zu sein. Oder ich habe den Faden verloren und finde nicht mehr zu den Gedanken, die ich mir ursprünglich dazu gemacht habe.

Deshalb werde ich versuchen, diese Themen direkt aufzuschreiben und zu veröffentlichen.

Pur und ungefiltert! Und auch ohne Bilder, SEO und Layout-Gedöns!

Wie klingt das für dich? Falls du Lust hast, kannst du mir auch Themen und Stichwörter geben, zu denen du gerne etwas lesen möchtest.

Schreib mir gerne, was dich bewegt und was du dir wünschst! Ich freue mich über dein Feedback!

Liebste Grüsse

Hinter jeder erfolgreichen Influencerin steht….?

Was machen erfolgreiche Influencerinnen anders? Was ist das Geheimnis ihres Erfolges? Ich bin der Sache mal auf dem Grund gegangen und was ich entdeckt habe, wird dich erstaunen!

Vorab möchte ich aber anmerken, dass man als Influencerin eigentlich zwangsläufig erfolgreich sein muss, sonst wäre man ja keine Influencerin.

Ich, zum Beispiel, würde mich nicht als Influencerin bezeichnen, da ich mit meinen bescheidenen 4.000 Follower auf Instagram weit davon entfernt bin ein Meinungsführer und Multiplikator in der Social Media Welt zu sein.

Leider werden meine Follower auch täglich weniger (*schnief), da ich seit kurzem angefangen habe, die Fake-Profile zu entfernen. Ich möchte keine südländisch aussehende Männer, die nur arabisch sprechen in meiner Insta-Comunity. Sorry! (Ist das jetzt rassistisch?)

Aber das ist ein anderes Thema, dem ich mich demnächst nochmal separat widmen werde.

An dieser Stelle möchte ich aber auch mal meinen Follower herzlich für ihre Treue danken. Schön, dass ihr da sein, ihr Lieben!

Jetzt bin ich etwas abgeschweift. Zurück zum Thema also:

Eine Influencerin ist man also erst, wenn man eine entsprechend hohe Reichweite besitzt. Deswegen ist eine erfolgreiche Influencerin doppelt gemoppelt, quasi.

Also sind Influencerinnen zwangsläufig die erfolgreichen und alle anderen sind im Grunde Uninfluencerinnen. Ich weiss, das ist jetzt hart, aber ich sag’s mal so wie’s ist!

Nun wollte ich wissen, was die Influencerinnen anders machen als die Uninfluencerinnen? Irgendwas haben sie anscheinend, dass sie von allen anderen abhebt. Ich kann dir sagen, was es ist!

Hinter jeder erfolgreichen Influencerin steht…….?

…ein toller Fotograf oder eine tolle Fotografin?

…ein erfolgreiches Management?

…ein gutes Konzept?

Alles falsch! Nein, hinter jeder erfolgreichen Influencerin steht ein…..(Achtung, jetzt kommt’s) ein Instagram-Husband! Tataaaaa!

Für alle, die nicht wissen, was ein Instagram-Husband (oder kurz Insta-Husband) ist: das ist der Lebenspartner der Influencerin, der quasi alle die oben genannten Aufgaben erfüllt. Toll, oder?

Von Leonie Hanne (@leoniehanne), über Laura Noltemeyer (@designschungel) und Carmushka bis Nina Schwichtenberg von Fashiioncarpet – das sind nur einige Beispiele – bei allen arbeitet der Insta-Husband im Hintergrund.

Als mir das klar wurde, bin ich sofort zu meinem Mann und habe ihm gesagt, dass er ab sofort auch mein Insta-Husband sein muss. Kein Wunder, dass es bisher nicht mit meiner Influencer Karriere geklappt hat.

Leider war er nicht so begeistert von meinem Vorschlag und er weigert sich auch, seinen Job aufzugeben um mit mir zukünftig um die Welt zu jetten und mich dabei zu fotografieren. Verstehe ich gar nicht!

Ich finde er könnte mich ruhig ein bisschen mehr unterstützen. Vielleicht sollte ich mir einen anderen Insta-Husband suchen….!

Liebste Grüsse